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Ein Gedicht von Eugen Roth über den Tod und die Bedeutung des Lebens. Der Dichter spielt mit dem Wortspiel "Abschied" und "Zeit" und fragt nach dem Sinn von Arbeit und Tod.
- Fantasie von Übermorgen
Fantasie von Übermorgen - Ein Mensch, von Arbeit überhäuft...
- Schlechte Zeit für Lyrik
Abschied; Abschied von einem ausreisenden Freund; Alter Mann...
- Gedanken Beim Überfahrenwerden
Sehr geehrte Besucherin, sehr geehrter Besucher, herzlich...
- Das Lied von der Moldau
Das Lied von der Moldau - Ein Mensch, von Arbeit überhäuft...
- Die Rückkehr
Abschied; Abschied von einem ausreisenden Freund; Alter Mann...
- Entdeckung an Einer Jungen Frau
Des Morgens nüchterner Abschied, eine Frau Kühl zwischen Tür...
- Fantasie von Übermorgen
Eine Sammlung von 71 Zitaten des deutschen Schriftstellers und Satirikers Eugen Roth. Die Zitate sind humorvoll, kritisch und oft ironisch. Kein Abschied von Eugen Roth ist zu finden.
Nun vor und spränge in die Tiefe, Mit Doppelsalto und dergleichen. Der Menge Beifall zu erreichen. Doch lässt er, angestaunt von vielen, Zuerst einmal die Muskeln spielen, Um dann erhaben vorzutreten, Als gält's, die Sonne anzubeten. Ergriffen schweigt das Publikum –. Doch er dreht sich gelassen um.
Eine Sammlung von humorvollen und satirischen Gedichten von Eugen Roth, einem österreichischen Schriftsteller und Journalisten. Die Gedichte spielen mit dem Kontrast zwischen dem Alltag und den Absurditäten des Lebens, ohne einen direkten Bezug zum Abschied von Eugen Roth.
Eugen Roth (* 24. Januar 1895 in München; † 28. April 1976 ebenda) war ein deutscher Lyriker und populärer Autor meist humoristischer Verse . Mit seinen heiter-nachdenklichen „Ein Mensch“-Gedichten und Erzählungen gehört er zu den meistgelesenen Lyrikern im deutschsprachigen Raum.
Die Gedichte „ Ein Mensch … “ stammen aus der Feder von Eugen Roth. Ein Mensch erblickt das Licht der Welt –. Doch oft hat sich herausgestellt. Nach manchem trüb verbrachten Jahr, Daß dies der einzige Lichtblick war.
24. Jan. 2020 · Der Dichter Eugen Roth war der Mann fürs Heitere, das er – wie kein Zweiter – im Ernst des Lebens fand. Heute vor 125 Jahren geboren, meldete er sich freiwillig an die Front und kehrte 1914 ...