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  1. Der Expressionismus ist eine Kunstepoche, die im frühen 20. Jahrhundert (1905-1925) in Deutschland und Frankreich entstand. Er war eine Reaktion auf die Industrialisierung und den Ersten Weltkrieg, die viele Menschen zutiefst verunsicherten. Künstler wollten diese Gefühle zum Ausdruck bringen.

  2. Der Expressionismus ist eine Epoche, die ungefähr den Zeitraum von 1905 bis 1925 umfasst. Alle wichtigen Merkmale, Vertreter und Werke aus der Literatur stellen wir dir hier und in unserem Video vor. Inhaltsübersicht.

    • Vorgeschichte
    • Stil
    • Kritik
    • Gründung
    • Programm

    In den ersten Jahrzehnten des neuen Jahrhunderts wollten sich die Künstler vollständig von den Fesseln der offiziell geförderten Akademie- und Salonkunst befreien und gründeten deshalb ihre eigenen Künstlervereinigungen. 1903 zeigten die Fauves, die Wilden, wie eine erschreckte Kunstkritik sie nannte, ihre Werke, die in der Nachfolge von CÉZANNE, G...

    Reine, starkfarbige Flächen und kraftvolle Linien bestimmen die bildkompositorischen Überlegungen. Die Deformation der Figuren und der gegenständlichen Motive führt zu einer Steigerung der subjektiven Ausdruckskraft. Zu den ursprünglichen Mitgliedern der Gruppe gehörten MATISSE kommentiert seine Malerei so: Die auf das Wesentliche reduzierte Formen...

    Im Deutschland der Kaiserzeit herrschte in der offiziellen, national gesinnten Kulturpolitik offene Ablehnung gegenüber den neuen Entwicklungen der Kunst in Frankreich, die WILHELM II. pauschal als Rinnsteinkunst verworfen hatte. Die Werke von EDVARD MUNCH (18631944) 1892 erstmals in Berlin gezeigt provozierten deshalb einen ungeheueren Skandal, d...

    1905 schlossen sich vier Architekturstudenten der Technischen Hochschule in Dresden zur Gemeinschaft Brücke zusammen, um freie Maler zu werden. gehörten zu den Gründern, denen sich wenig später

    anschlossen. KIRCHNER formulierte ein Programm, das sich zur schöpferisch ungebrochenen Kraft der Jugend und zur emotionalen Erlebnisfähigkeit in der Kunst bekennt. Eine pädagogisch und moralisch gestimmte Erneuerung sollte schließlich zu einer allgemein künstlerischen Gestaltung des Lebens führen. und andere schlossen sich ihnen an. Gemeinsame Aus...

  3. Der Expressionismus ist eine Stilrichtung in der Kunst. Er soll nicht die Wirklichkeit abbilden, sondern vor allem die Gefühle und persönlichen Erfahrungen der Künstler. Als Hochphase des deutschen Expressionismus gilt die Zeit von 1905 bis 1925. Von Josiane Speckenwirth.

  4. Der Expressionismus ist eine Stilrichtung der bildenden Kunst, die als künstlerische Bewegung im frühen 20. Jahrhundert innerhalb des deutschsprachigen Raumes erstmals in der Malerei und der Grafik durch jene explizite Namensgebung hervortrat.

  5. Was ist Expressionismus einfach erklärt? Einfach erklärt ist der Expressionismus ein Kunststil, bei dem es um den Ausdruck des Kunstwerkes geht. Die Künstler*innen möchte nicht unbedingt die reale Welt abbilden, sondern ein Werk erschaffen, dass durch seine eigenen Emotionen beeinflusst ist.

  6. Der Expressionismus ist eine Kunstrichtung des frühen 20. Jahrhunderts, die vor allem in Deutschland anzutreffen war. Das Wort Expressionismus leitet sich aus dem lateinischen „expressio“ ab und...

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