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  1. Lexikon der Biologie Extinktion. Extinkti o n w [von latein. exstinctio = Auslöschung], 1) allgemein: Auslöschung. 2) die frequenz- bzw. stoffabhängige Schwächung der Intensität einer Strahlung durch Absorption, Streuung und Reflexion in bzw. an Materie, z.B. Extinktion des Sonnen- Lichts in der Erd- Atmosphäre.

    • Prinzip
    • Aufbau eines Zweistrahl-Uv/Vis-Spektrometers
    • Aufbau eines Diodenarray-Uv/Vis-Spektrometers
    • Chemische Beispiele
    • Weblinks

    UV/VIS-Spektroskopie beruht auf Messung der Extinktion von sichtbaren und ultravioletten Licht durch eine Probe. Die spektrale, d. h. wellenlängenabhängige, Information kann entweder durch Selektion und Scannen der Wellenlänge des einfallenden Lichts vor der Probe (siehe unten, Zweistrahl-Spektrometer) oder durch Trennen der Wellenlängen des transm...

    Die Lichtquelle strahlt ultraviolettes, sichtbares und nahinfrarotes Licht im Wellenlängenbereich von etwa 200 nm bis 1100 nm aus. Im Monochromator wird zunächst die zur Messung ausgewählte Wellenlänge selektiert, worauf der Lichtstrahl auf den Sektorspiegel fällt. Der Sektorspiegel lässt das Licht abwechselnd durch die Messlösung und durch die Ver...

    Eine weitere Technologie ist die Diodenarray-Technologie. Die Probe in der Küvette wird mit einem Lichtstrahl bestrahlt, bestehend aus dem kontinuierlichen Wellenlängenbereich der Lichtquelle (z. B. Xenonblitzlichtlampe, 190 nm bis 1100 nm). Die Probe absorbiert bei einer Messung unterschiedliche Wellenlängen der Lichtquelle. Nicht absorbiertes Lic...

    Nützlich sind die π-zu-π*-Übergänge bei ungesättigten Kohlenwasserstoffen (beispielsweise Alkenen).Sie erfolgen über längerwelliges UV-Licht und sind einfach zu messen.Man erhält Informationen über die absorbierende Wellenlänge des Moleküls, die Struktur und Farbe. Dabei erfolgt die Lichtabsorption im umso längerwelligen Bereich, je größer die Anza...

  2. In der Optik ist die Extinktion oder optische Dichte die wahrnehmungsgerecht logarithmisch formulierte Opazität und damit ein Maß für die Abschwächung einer Strahlung (z. B. Licht) nach Durchqueren eines Mediums. Sie ist abhängig von der Wellenlänge der Strahlung.

  3. Kompaktlexikon der Biologie Extinktion. Extinktion. Extinktion, 1) allg. die Auslöschung. 2) die frequenz- bzw. stoffabhängige Schwächung der Intensität einer Strahlung durch Absorption, Streuung und Reflexion in bzw. an Materie. 3) das Aussterben von Arten oder Gruppen.

  4. Extinktionsspektrum. Anschliessend wird die intensivste Bande gedehnt bis zu einem Extinktionswert von 1.5. Die rechnerische Konzentrations- bzw. Schichtdickenerhöhung wird auf die Extinktionswerte der andere Wellenzahlen übertragen und schliesslich wird das Spektrum in Transmission dargestellt. Transmission Extinktion 100 % 90 % 80 % 70 % 60 ...

  5. Ein Emissionsspektrum ist das elektromagnetische Spektrum, das von Atomen, Molekülen oder Materialien ausgestrahlt wird, ohne dass elektromagnetische Strahlung gleicher Frequenz eingestrahlt wird. Das Gegenstück eines Emissionsspektrums bildet das Absorptionsspektrum.

  6. Extinktion. Extinktion [von lat. extinctio=das Auslöschen], die durch Absorption, Streuung und Reflexion bewirkte Abschwächung einer Strahlung beim Durchgang durch ein Medium. Die Abschwächung der Sonnenstrahlung beim Durchgang durch die Atmosphäre erfolgt a) durch die Absorption der klimawirksamen Gase Ozon, Wasserdampf und Kohlendioxid, b ...