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  1. 15. Apr. 2020 · Kritik „Für eine Nacht … und immer?“ // Deutschland-Start: 27. November 2015 (TV) // 29. Januar 2016 (DVD) Es war reiner Zufall, der die Wissenschaftlerin Eva (Juliane Köhler) und den Pokerspieler Tom (Marc Benjamin) in dem Zugabteil zusammenführte. Und es wird nicht bei dem einen Mal bleiben: Kurze Zeit später laufen sie ...

    • Oliver Armknecht
  2. IMDb-Bewertung: 6,2 von 10. TV-Liebesfilm um eine von Dauerkritik torpedierte Beziehung: Juliane Köhler verliebt sich in einen jüngeren Mann. „Die Leute werden sich das Maul zerreißen, über dich und deinen Toyboy!“

    • (6)
    • Juliane Köhler
    • Sibylle Tafel, Sibylle
  3. 29. Jan. 2016 · Schreibt Kritiken für: film-rezensionen.de, Deadline, Curt München Kritik im Original. „Für eine Nacht … und immer?“ erzählt von einer Frau, die sich in einen knapp halb so alten Mann ...

  4. TV-Liebesfilm um eine von Dauerkritik torpedierte Beziehung: Juliane Köhler verliebt sich in einen jüngeren Mann. Romanze. DE 2015, 89 Min. „Das tolle Ensemble ist zum Verlieben“ Humor. Anspruch....

  5. Drama | Deutschland 2015 | 89 Minuten. Regie: Sibylle Tafel. Kommentieren. Teilen. Eine Geschäftsfrau Mitte 40 verbringt während einer Auslandsreise die Nacht mit einem 23-jährigen Pokerspieler und glaubt, die sei nur an ein kurzes amouröses Intermezzo.

    • für eine nacht und immer kritik1
    • für eine nacht und immer kritik2
    • für eine nacht und immer kritik3
    • für eine nacht und immer kritik4
    • für eine nacht und immer kritik5
  6. TV-Spielfilm mit Juliane Köhler, 2015 – 6 Sterne – mit Presse-Links & Trailer – HansBlog.de. Rezension: Für eine Nacht… und immer? TV-Spielfilm mit Juliane Köhler, 2015 – 6 Sterne – mit Presse-Links & Trailer. 24jähriger cooler Macker verbringt die Nacht mit einer 45jährigen Managerin auf Dienstreise.

  7. Nach einem One-Night-Stand würde sie es gerne bei diesem 'Ausrutscher' belassen. Aber Tom fasziniert Eva zu sehr, und so lässt sie sich auf eine Affäre mit ihm ein. +++ Mit Juliane Köhler, Marc Benjamin, Dominic Raacke, Alice Dwyer, Anastasia Papadopoulou u. a. | Regie: Sibylle Tafel.

    • 89 Min.