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  1. Diese Kategorie listet alle bisher entstandenen Artikel zu Verfilmungen der Werke des Autors Hans Fallada auf. Wenn du hier einen bestehenden Artikel vermisst, ordne diesen auch hier ein, indem du ihn bearbeitest und [[Kategorie:Hans-Fallada-Verfilmung]] am Ende einfügst.

  2. Ein Mann will nach oben ist eine 13-teilige Fernsehserie der Chamier-Film Berlin aus dem Jahr 1978 im Auftrag des ZDF, des ORF und der SRG unter der Regie von Herbert Ballmann. Als Vorlage diente der 1941 geschriebene und 1953 als Buch veröffentlichte gleichnamige Roman von Hans Fallada.

  3. Fallada – Letztes Kapitel ist ein deutscher Spielfilm aus dem DEFA -Studio für Spielfilme von Roland Gräf aus dem Jahr 1988 nach Motiven der Biografie Leben und Tode des Hans Fallada von Tom Crepon aus dem Jahr 1978.

  4. Der Film geht auf Motive der Biografie „Leben und Tode des Hans Fallada“ (1978) von Tom Crepon zurück. Die Autorin Helga Schütz recherchierte für das Filmszenarium umfangreich im Fallada-Archiv, das damals noch in Feldberg angesiedelt war. Auch Falladas erste Frau Anna Ditzen (1901-1990) führte mit den Filmemachern Hintergrundgespräche ...

  5. 13-teilige TV-Verfilmung des Fallada-Romans mit Mathieu Carrière über einen jungen Mann, der zwischen 1909 und 1923 in Berlin wirtschaftlichen Erfolg und privates Glück sucht.

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  6. Zum Fernsehereignis des Jahres 1978 geriet mit "Ein Mann will nach oben" eine weitere aufwendige Verfilmung eines Romans, den Fallada 1943 geschrieben hatte und der zunächst in der "Berliner Illustrierten" unter dem Titel "Die Frauen und der Träumer" als Fortsetzungsroman abgedruckt worden war.

  7. Die letzten zehn Jahre (19371947) aus dem Leben des Dichters Hans Fallada: Er wohnt mit seiner Familie im mecklenburgischen Carwitz. Sein Sehnen nach Harmonie kollidiert mit den Zeitumständen und seiner eigenen inneren Zerrissenheit. Er schreibt kaum noch Belangvolles, trinkt viel, nimmt Tabletten. Da er mit einer Auftragsarbeit nicht ...