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  1. 21. Apr. 2024 · Letzte Worte // Fausts Vision. Ein Sumpf zieht am Gebirge hin, Verpestet alles schon Errungene. Den faulen Pfuhl auch abzuziehen, Das letzte wär das Höchsterrungene. So eröffne ich Räume vielen Millionen, Nicht sicher zwar, doch tätig frei zu wohnen. Grün das Gefilde, fruchtbar! Mensch und Herde.

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    Die letzten Worte von Faust sind ein Loblied auf die Freiheit und das Leben, das er auf dem Boden der Hölle aussprechen muss. Mephistopheles wünscht ihm, dass er sich fest halten ließe, aber Faust weist ihn ab und genießt den Augenblick.

  2. Die Sonne führt' ich aus dem Meer herauf; Mit mir begann der Mond des Wechsels Lauf; Da schmückte sich der Tag auf meinen Wegen, Die Erde grünte, blühte mir entgegen. Auf meinen Wink, in jener ersten Nacht, Entfaltete sich aller Sterne Pracht. Wer, außer mir, entband euch aller Schranken.

  3. Vom Zauberhauch, der euren Zug umwittert. Ihr bringt mit euch die Bilder froher Tage, Und manche liebe Schatten steigen auf; Gleich einer alten, halbverklungnen Sage. Kommt erste Lieb und Freundschaft mit herauf; Der Schmerz wird neu, es wiederholt die Klage. Des Lebens labyrinthisch irren Lauf, Und nennt die Guten, die, um schöne Stunden.

  4. FAUST: Des Lebens Pulse schlagen frisch lebendig, ätherische Dämmerung milde zu begrüßen; Du, Erde, warst auch diese Nacht beständig Und atmest neu erquickt zu meinen Füßen, Beginnest schon, mit Lust mich zu umgeben, Du regst und rührst ein kräftiges Beschließen, Zum höchsten Dasein immerfort zu streben.

  5. Du hast sie zerstört Die schöne Welt, Mit mächtiger Faust; Sie stürzt, sie zerfällt! Ein Halbgott hat sie zerschlagen! Wir tragen Die Trümmern ins Nichts hinüber, Und klagen Über die verlorne Schöne. Mächtiger Der Erdensöhne, Prächtiger Baue sie wieder, In deinem Busen baue sie auf!

  6. Ein Überblick über die Entstehung und die poetische Gestaltung der Faust-Tragödie von Johann Wolfgang Goethe. Die letzten Worte des Dramas sind: \"Wie hoch ist dein Gewinn? - Unendlich!\"