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  1. Die Fortschrittliche Volkspartei (FVP) war eine linksliberale und bürgerlich-demokratische Partei im Deutschen Kaiserreich, die am 6. März 1910 aus dem Zusammenschluss der Freisinnigen Volkspartei, der Freisinnigen Vereinigung und der Deutschen Volkspartei entstand.

  2. Im November 1917 beteiligte sich die Fortschrittliche Volkspartei mit Payer als Vizekanzler an der Reichsregierung. Anschließend unterstützte sie die unter Reichskanzler Prinz Max von Baden eingeleiteten Reformen zur Parlamentarisierung des Reichs.

  3. Der Artikel analysiert die Entwicklung und die Herausforderungen der Volksparteien in Deutschland, insbesondere der CDU/CSU und der SPD. Er erläutert den Begriff der Volksparteien und vergleicht ihn mit anderen Parteitypen im Ausland.

    • Eckhard Jesse
  4. Die Fortschrittliche Volkspartei (FVP) war eine linksliberale und bürgerlich-demokratische Partei im Deutschen Kaiserreich, die am 6. März 1910 aus dem Zusammenschluss der Freisinnigen Volkspartei, der Freisinnigen Vereinigung und der Deutschen Volkspartei entstand.

  5. Die DVP war eine rechte Partei, die 1918 aus der ehemaligen Nationalliberalen Partei und der Fortschrittlichen Volkspartei entstand. Sie lehnte die Weimarer Republik und die Sozialdemokratie ab, aber sie war an mehreren Reichsregierungen beteiligt.

  6. Fortschrittliche Volkspartei, 1910-1918. Biographical History. Geschichte des Bestandsbildners. Am 06. März 1910 schlossen sich die drei bisherigen liberalen Parteien Freisinnige Volkspartei, Freisinnige Vereinigung und Süddeutsche Volkspartei zur Fortschrittlichen Volkspartei zusammen.

  7. Die SPD ist eine sozialreformerische und fortschrittliche Volkspartei, die 1972–1976 und von 1998 bis 2005 die größte Fraktion des Dt. Bundestages sowie zwischen 1969 und 1982 und von 1998 bis 2005 drei der bisher acht Bundeskanzler/Bundeskanzlerinne.