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  1. 23. Feb. 2020 · Sabine 23. Februar 2020. Ohne Bubikopf, ohne Glitzerkleid und Zigarettenspitze geht’s nicht: Die 20er Jahre und das Frauenbild der Zeit sind untrennbar miteinander verwoben. Sie, die moderne, amüsierfreudige Frau mit kurzer Bobfrisur, ist das Eigentliche, was uns an dieser Epoche fasziniert.

  2. Auch im Alltagsbereich boten sich in den 20er Jahren für eine kleine Gruppe von jungen und ungebundenen Frauen neue Möglichkeiten zu bisher unvorstellbaren Lebensplanungen. Veränderte Moralvorstellungen und ein neues weibliches Selbstverständnis boten die Grundlagen für das Erscheinen der sogenannten Neuen Frau im städtischen Alltag.

  3. In einigen Wahlkreisen wurden in den 1920er Jahren die abgegebenen Stimmen getrennt nach Geschlechtern ausgezählt, und dabei zeigte sich ein spezifisches Stimmverhalten von Frauen: Diese wählten im Vergleich zu Männern weniger radikal und stärker religiös beziehungsweise konservativ.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  4. 7. Okt. 2020 · Bubikopf, Fransenkleid und Zigarettenspitze: In Serien wie "Babylon Berlin" lebt die selbstbewusste, mondäne Frau der 1920er Jahre wieder auf. Doch der Alltag der meisten Frauen war in...

  5. Deutsche Frauenbilder im 19. und 20. Jahrhundert. Konstrukte zwischen Konformität und Emanzipation. In der langfristigen Perspektive der letzten ca. 200 Jahre erscheint die Entwicklung der weiblichen Gender-Rolle bzw. des Frauenbilds wie eine wilde Berg- und Talfahrt.

  6. Wieder andere benannten sich im Laufe der 1920er Jahre um – so wurde aus dem Allgemeinen Deutschen Frauenverein (ADF) der Deutsche Staatsbürgerinnenverband. Diese Umbenennung reflektierte durchaus das neue Selbstverständnis eines großen Teils der Frauenbewegung.

  7. Die sogenannte erste Welle der Frauenbewegung entstand Mitte des 19. Jahrhunderts in den USA und kämpfte damals unter anderen für das Frauenwahlrecht. In den 1960er-Jahren begann nun die zweite Welle – und zwar an vielen Orten gleichzeitig.