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  1. Hier finden Sie den Plan des Friedhofs Ohlsdorf als pdf-Datei zum Herunterladen. Außerdem können Sie die interaktive Karte des Friedhofs nutzen, um die Grablagen zu suchen.

  2. Der Friedhof Ohlsdorf im Hamburger Stadtteil Ohlsdorf wurde am 1. Juli 1877 eingeweiht und ist mit 389 Hektar der größte Parkfriedhof der Welt. Über das gesamte Areal verteilen sich 202.000 Grabstätten.

  3. Oder: Navigation über unsere interaktive Karte unter friedhof-ohlsdorf.de/gisx Mobilität & Entschleunigung Geschwindigkeit: Tempo 30 Schranke: Die Mittelallee ist für den KFZ-Durchgangs-verkehr gesperrt. Alle Bereiche des Friedhofs sind dennoch über die jeweiligen Einfahrten erreichbar. Für die Teilnahme an Trauerfeiern, Trauercafés,

  4. LEGENDE FRIEDHOFSPLAN OHLSDORF THEMENGRABSTÄTTEN Baumgräber Bl-BM 58 Shmetterlingsgartenc Bn 71 und Shmetterlingsgc rabstätte AE 46 Welle, Obelisk, Sonne U 2, U 3 23 Paar-Anlagen Bw 66, Bm 72, Bn 72 Anoyme Beisetzungen n W 19, Bm 71, AD 10 Islamishe Beisetzungenc Bn-Bo 72 Rosengabstätter P-Q 34 27 Kolumbarien: Kapelle 8, 11 und Forum

    • Verkehrsanbindung
    • Struktur
    • Geschichte
    • Gesamtanlage
    • Bauwerke
    • Kriegsgräber und Gedenkstätten
    • Gräber Bekannter Persönlichkeiten
    • Gräber Von Seeleuten und Opfern Der See
    • Gemeinschaftsgrabanlagen
    • Besondere (Freie) Trauerbereiche

    Der Friedhof Ohlsdorf verfügt über vier Einfahrten. Im Uhrzeigersinn sind dies die Haupteinfahrt Fuhlsbüttler Straße im Westen, Borstels Ende im Norden, Einfahrt Bramfeld im Osten und Seehof im Südosten. Zusätzlich gibt es fünf Eingänge für Fußgänger, den Eingang Bahnhof Ohlsdorf und den Nebeneingang am Forum Ohlsdorf, beide an der Fuhlsbüttler Str...

    Der Ohlsdorfer Friedhof hat eine Fläche von 389 Hektar, erstreckt sich in West-Ost-Richtung über eine Länge von 3,8 Kilometer und von Nord nach Süd mit durchschnittlich 1½ Kilometern bei einer längsten Ausdehnung von 2,2 Kilometern. Sein Umfang beträgt 11,5 Kilometer. Als Hauptfriedhof unterstand er zunächst der Baubehörde, später der Umweltbehörde...

    Vorgeschichte

    Bis zum Ende des 18. Jahrhunderts beerdigte man die Toten in Hamburg in der Regel auf Begräbnisplätzen und in Gruften bei den Kirchspielen. Aus Platz- und Hygienegründen wurden 1812 innerstädtische Beisetzungen generell verboten, zum Ersatz waren vor den Toren der Stadt ausgedehnte Friedhöfe angelegt worden. So ab 1789 der St.-Jacobi-Kirchhof vor dem Steintor, bei der heutigen Kirchenallee, und ab 1793 die Dammtorfriedhöfe auf dem Gelände vor dem Dammtor, bei dem heutigen Messegelände und Pla...

    Anlage des Friedhofs

    Mit der konkreten Ausarbeitung des Generalplans und der Umsetzung beauftragte die Stadt 1876 den Architekten Wilhelm Cordes. 1879 wurde er zum Friedhofsverwalter, 1898 zum Friedhofsdirektor ernannt, er hatte dieses Amt bis zu seinem Tod 1917 inne. Gleich zu Beginn seiner Amtszeit, schon vor der Erstellung des endgültigen Konzepts, wurde die Belegung eines „aptirten Theil“ notwendig. Diese provisorische Beerdigungsfläche umfasste zunächst ein Gebiet von sechs Hektar nördlich der heutigen Kapel...

    Erweiterungen

    Durch weitere Ankäufe wurde der Friedhof beständig erweitert, so kamen um 1900 die Ohlsdorfer und die Borsteler Feldmark hinzu, eine Fläche von gut 60 Hektar, heute durch den West-, Nord- und Ostring erschlossen, und ab 1913 Flächen der Bramfelder Feldmark im Osten von 156 Hektar. Bis 1919 erfolgte die Erweiterung in mehreren Schritten bis zur Bramfelder Chaussee, damit wurden Gelände über das Hamburger Staatsgebiet hinaus einbezogen, die auf vormals preußischemGebiet lagen. 1919 übernahm der...

    Konkretisiert wurde die Gesamtanlage 1881 durch einen von Wilhelm Cordes erarbeiteten Generalplan, der bis 1919 Gültigkeit hatte und im heute so genannten Cordesteil umgesetzt wurde. Für die Erweiterungen im östlichen Teil wurden die Planungen, nach den Vorstellungen von Otto Linne, grundlegend geändert und fanden bis 1930 ihre Realisierung in dem ...

    Kapellen

    Für Trauerfeiern stehen auf dem Friedhofsgelände zwölf von Grabfeldern umgebene Kapellen, die fortlaufend durchnummeriert sind und auch mit den Nummern genannt werden. Diese Nummern verdeutlichen annähernd die Reihenfolge, in der sie erbaut und die zu ihnen gehörenden Grabfelder bei den Friedhofserweiterungen erschlossen wurden. Die Kapellen 1 bis 8 liegen im alten, dem westlichen Teil (Cordes-Teil), die Kapellen 9 bis 13 im neuen, dem östlichen Teil (Linne-Teil). Die Kapellen 1 bis 4 stehen...

    Mausoleen

    Auf dem Friedhof, ausschließlich im Cordesteil, stehen insgesamt 21 Mausoleenin Form von Grabkapellen, Gruftbauten und Säulenhallen, von denen 16 in der Zeit zwischen 1887 und 1926 entstanden sind. Seit 2005 folgten neun moderne Mausoleumsbauten. Da nach 1900 ein ausgewählter Bereich am Nordrand des Friedhofs für die Errichtung zugewiesen wurden, finden sich am Westring, in der Umgebung der Kapelle 7, zehn dieser Grabanlagen. Weitere Grabbauten befinden sich östlich und südöstlich der Kapelle...

    Krematorien

    1. „Altes Krematorium“ 2. „Neues Krematorium“ Als letztes Projekt realisierte Fritz Schumacher das „Neue Krematorium“ und zwei Feierhallen im Klinkerstil am Haupteingang Ohlsdorf, bevor er 1933 von den Nationalsozialisten abgelöst wurde. Die 30 Seitenfenster und vorderen und hinteren Fensterbänder aus farbigem Glas in der großen Feierhalle (bisher „Halle B“, seit November 2011 „Fritz-Schumacher-Halle“) schuf der in Ungarn geborene Ervin Bossányi. Die dritte Feierhalle »C« und die Verstorbenen...

    Gräber der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft

    Unter dem Titel Gräber der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft werden verschiedene Grabfelder und Gedenkorte zusammengefasst, die den Menschen gewidmet sind, die durch Kriegseinwirkungen zu Tode kamen oder Opfer nationalsozialistischer Gewaltmaßnahmen, Verschleppung und Vertreibung wurden. Nach dem Gesetz über die Erhaltung dieser Gräber, haben sie ein dauerhaftes Ruherecht und dienen dazu, „der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft in besonderer Weise zu gedenken und für zukünftige Generatio...

    Gedenkstätte für die Opfer nationalsozialistischer Verfolgung

    Gegenüber dem Neuen Krematoriumliegt die Gedenkstätte für die Opfer nationalsozialistischer Verfolgung. Sie wurde 1949 als Mahnmal mit einer Stele und einer vor dem Denkmal liegenden Marmorplatte eingerichtet, graviert sind die Namen von 25 Konzentrationslagern. Auf dem Gräberfeld befindet sich in 105 ober- und 29 unterirdischen Urnengefäßen die Asche von Opfern und Erde aus deutschen Konzentrationslagern. Sie ist hervorgegangen aus der bereits im November 1945 während einer Trauerwoche einge...

    Internationale Kriegsgräberstätte

    An der Sorbusallee ruhen etwa 3800 Menschen aus mehr als dreißig verschiedenen Ländern.

    Auf dem Ohlsdorfer Friedhof sind eine Vielzahl internationaler, nationaler und Hamburger Persönlichkeiten bestattet. Für manche Gräber von Prominenten können keine Angehörigen mehr sorgen. Sie fallen der Vergessenheit anheim. Die Gräber der Ehrenbürger der Stadt Hamburgwerden kostenlos zur Verfügung gestellt und werden, soweit Angehörige nicht dafü...

    Auf dem Ohlsdorfer Friedhof gibt es durch Hamburgs maritime Verbindung mehrere Seemanns- und Flutopfergräber und -erinnerungsstätten. Darunter sind die Gemeinschaftsgräber der Seeleute von der „Casse der Stücke von Achten“, das Denkmal der während des Krieges von Hamburger Schiffen verstorbenen Seeleute, der Gedenkstein für die in Hamburg verstorbe...

    Paar-Grabstätten

    Dies sind Zier-Gartenflächen mit Rasenflächen, auf denen keine Bepflanzungen, Grabschmuck oder Grabeinfassungen zugelassen sind. Für die Beisetzungen sind die Rasenflächen vorgesehen. Dort können sich Paare und Partner von Lebensgemeinschaften beisetzen lassen.

    Polizeigräber Revier Blutbuche

    Die Ehrengrabstätte der Hamburgischen Polizei ist das Revier Blutbuche. Sie wurde ursprünglich 1923 von Richard Kuöhl nach einem Entwurf von Fritz Schumacher für 17 im Hamburger Aufstand gestorbene Polizeibeamte errichtet. Die Gedenkstätte dient der Ehrung von Polizisten, die im Dienst von Rechtsbrechern getötet wurden. Für im Dienst getötete Polizisten ist eine Trauerfeier im Michel und die Beisetzung im Revier Blutbuche vorgesehen.Jährlich gedenken hier am Volkstrauertag Polizisten ihrer im...

    Gemeinschaftsgrabstätte für Mensch und Tier

    Diese Gemeinschaftsgrabstätte mit 750 Quadratmeter Fläche besteht seit dem 1. März 2020 und liegt im Bereich Sorbusallee/Eichenallee. Eine Grabstätte kann mehrere verstorbene Menschen im Sarg oder in der Urne sowie als Grabbeigabe mehrere verstorbene Haustiere in Urnen aufnehmen. Es sind Grabstätten für 20 Särge und 940 Urnen vorgesehen. Die Haustiere werden in einem Tierkrematorium eingeäschert. Besuche der Grabstätten mit lebenden Haustieren sind auf dem Ohlsdorfer Friedhof nicht zugelassen...

    Unabhängig von Bestattungsart- und -ort für Besucher aller Kulturkreise eingerichtete Orte zum stillen Trauern, teils mit der Möglichkeit des spontanen individuellen Gedenkens: 1. „Krebserinnerungsbaum“ – mit dem Einbinden von bereitliegenden bunten Bändchen in eine Magnolie, Mittelalleein Höhe der Schranke und in unmittelbarer Nähe der Skulptur „G...

  5. Entdecken Sie den größten Parkfriedhof der Welt mit der interaktiven Karten App von Bundeskanzler Helmut Schmidt. Sehen Sie die Grablege der Schmidt-Koch-Familie und andere berühmte Hamburger auf dem Friedhof Ohlsdorf.

  6. Der Friedhof Ohlsdorf ist ein historischer und kultureller Ort der Erinnerung mit 450 Gehölzarten, Teichen und Bächen. Hier finden Sie eine Übersichtskarte als PDF-Datei zum Download.