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  1. Februar 1871 in Heidelberg; † 28. Februar 1925 in Berlin) war ein deutscher Sozialdemokrat und Politiker. Er war von 1913 bis 1919 Vorsitzender der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands und von 1919 bis zu seinem Tod 1925 erster Reichspräsident der Weimarer Republik .

  2. Erfahren Sie mehr über das Leben und Wirken von Friedrich Ebert, dem ersten Reichspräsidenten der Weimarer Republik und dem Vorsitzenden der SPD. Lesen Sie, wie er sich als Sattler, Redakteur, Reichstagsabgeordneter und Reichskanzler für die sozialdemokratische Bewegung einsetzte.

  3. Erfahren Sie mehr über den ersten deutschen Reichspräsidenten Friedrich Ebert, der 1871 in Heidelberg geboren wurde und eine langjährige politische Karriere in der SPD und der Gewerkschaft hatte. Lesen Sie seinen tabellarischen Lebenslauf mit wichtigen Stationen, Bildern und Quellenangaben.

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  4. www.fes.de › friedrich-ebert › friedrich-ebert-lebenslaufFriedrich Ebert - Lebenslauf

    Februar 1871, wird Friedrich Ebert als siebtes von neun Kindern des Schneiders Karl Ebert (1834-1892) und seiner Ehefrau Katharina geb. Hinkel (1834-1897), in der Heidelberger Altstadt geboren. Seine Geburtswohnung ist heute Kernstück der ständigen Ausstellung der Stiftung Reichspräsident Friedrich-Ebert-Gedenkstätte.

  5. Erfahren Sie mehr über das Leben und Wirken von Friedrich Ebert, dem ersten demokratisch gewählten Reichspräsidenten der Weimarer Republik. Lesen Sie, wie er von einem Sattlergesellen zum Parteivorsitzenden der SPD aufstieg und wie er die Republik aufbauen und festigen versuchte.

  6. Friedrich Ebert war der erste demokratische Staatsoberhaupt in der deutschen Geschichte. Er verteidigte die Republik gegen rechte Putschisten, sozialistische Revolutionäre und die Reparationsforderungen von Versailles.

  7. Friedrich Ebert (Hintere Reihe, Zweiter von links) mit dem SPD-Parteivorstand 1909. Schon bald begann Friedrich Eberts steile Laufbahn innerhalb der SPD: Nachdem er Ende 1899 in die Bremer Bürgerschaft gewählt wurde, schaffte er sogleich den Aufstieg zum Fraktionsvorsitzenden.