Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Gödeke Michels. Gödeke Michels († 1401 in Hamburg ), auch Goedeke Michel, Godeke Mychel, Gottfried Michaelsen oder Gottfried Michaelis, war ein Seeräuber und einer der Anführer der Vitalienbrüder .

  2. Gödeke Michels, auch Goedeke Michel, Godeke Mychel, Gottfried Michaelsen oder Gottfried Michaelis, war ein Seeräuber und einer der Anführer der Vitalienbrüder. Einleitung Gödeke Michels Leben

  3. Gödeke Michels soll erst ein Knecht des Gutes Ruschwitz auf Jasmund gewesen sein. In Mecklenburg wird ein alter Burgwall des Gutes Schulenburg bei Sülz an der Recknitz als eine Burg von Störtebeker und Michels gezeigt. Ebenso sollen sie zu Neustadt in Holstein eine Schanze gehabt hoben und noch 1771 existierte hier der Familienname Störtebeker.

  4. Aber so lange Störtebeker und Gödeke Michels am Leben waren, durfte man im Kampfe nicht nachlassen. Darum wurde 1402 aufs Neue eine Hamburgische Flotte ausgerüstet unter dem Oberbefehl der eben genannten Rathsherren. Das Hauptschiff hieß die bunte Kuh, oder wie’s in einem alten Volksliede hieß, die durch das Meer brausende bunte Kuh aus ...

  5. Der Pirat Klaus Störtebeker genießt mit seinem Freund Gödeke Michels das Leben in vollen Zügen: viel Geld, viele Frauen, viel Wein. Doch eines Tages wird Störtebeker niedergestochen, und sein Leben verändert sich schlagartig: Der einst so starke und mutige Anführer benimmt sich ängstlich und will mit der schönen, jungen Frau ...

    • 12 Meter ohne Kopf
    • Deutsch
  6. Gödeke Michels soll erst ein Knecht des Gutes Ruschwitz auf Jasmund gewesen sein. In Mecklenburg wird ein alter Burgwall des Gutes Schulenburg bei Sülz an der Recknitz als eine Burg von Störtebeker und Michels gezeigt. Ebenso sollen sie zu Neustadt in Holstein eine Schanze gehabt hoben und noch 1771 existirte hier der Familienname ...

  7. Störtebeker und Gödeke Michels haben auch zuweilen Reue über ihr Leben gefühlt, und deshalb soll jeder von ihnen dem Dom zu Verden sieben Fenster zur Abbüßung ihrer sieben Todsünden geschenkt haben; das Störtebekersche Wahrzeichen, zwei umgestürzte Becher, ist in einem dieser Fenster angebracht. Auch Brotspenden an dortige Arme haben sie gestiftet, und hierin finden viele eine ...