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Von einem Flaschengeist zu unterscheiden ist der dienstbare Geist, der als Mephistopheles um Beistand angerufen oder als Paredros magisch herbeigezwungen wurde. Inhaltsverzeichnis. 1 Ursprünge. 2 Bedeutung und Funktion. 3 Rezeption und Verbreitung des Motivs. 3.1 Schöngeistige Literatur. 3.2 Musik. 3.3 Verhaltenswissenschaften.
Ein Dschinn ist eine Märchenfigur aus der orientalischen Mythologie, die in einem magischen Gefäß gesperrt ist. Wenn man ihn auslässt, kann er Wünsche erfüllen, aber nur unter bestimmten Regeln.
DSCHINN (Dämon, Flaschengeist) WER IST DAS: Geist - HERKUNFT: arabische und persische Märchen und Sagen - EIGENSCHAFTEN: kann von Menschen herbeigerufen werden, oft mächtig - GUT ODER BÖSE: meist gut, aber auch eigenwillig - BESTE ROLLE: als Titelheld in »Bartimäus« und als Flaschengeist in »Aladin und die Wunderlampe«. Mehr.
Das Wort Dschinn stammt aus der semitischen Wortwurzel GNN ( جَنّ / جُنّ / ǧann) für „unsichtbar“, „verstecken“ oder „verrückt“ und bezeichnet eine Art Geist, Dämon oder Schutzgottheit.
Flaschengeister (oft auch als Dschinn oder Genie bezeichnet) sind in ein verzaubertes Gefäß gesperrte Geister. Wenn jemand dieses Gefäß öffnet, und so den Geist daraus befreit, dann ist der Geist verpflichtet, diesem drei Wünsche zu erfüllen. Der Flaschengeist ist aber nicht selten nur…
Bedeutung. umgangssprachlich eine (gefährliche) Entwicklung lässt sich nicht mehr oder nur sehr schwer aufhalten; etw. lässt sich nicht mehr rückgängig machen. siehe auch den Geist aus der Flasche lassen, Büchse der Pandora. Beispiele: Der Geist ist aus der Flasche, es gibt kein Zurück mehr.
Dschinni ist ein Flaschengeist, der in einer Wunderlampe gefangen ist. Als Aladdin ihn findet, ist er zunächst erschreckt von Dschinnis Größe und seinen Verrücktheiten. Aber als er ihn aus der Wunderhöhle befreit, werden sie über viele Umwege gute Freunde und Aladdin kann ihn sogar befreien.
