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  1. Die von der Gestapo verhafteten Bürger wurden durch einen Hintereingang in der Salztorgasse direkt in den Keller verschafft, der als Gefängnis und Folterkammer diente. Durch physische und psychische Gewalt wurden hier – nicht selten mit Todesfolge – Geständnisse und Denunziationen erpresst.

  2. Das Gefängnis der Gestapo-Zentrale In der Zentrale des Terrors. Auf dem Grundstück der „Topographie des Terrors“ befand sich auch ein Hausgefängnis der Gestapo. Eine neue Ausstellung...

  3. Am 26. Oktober 2006 wurde auf dem Gelände der Geschichtspark Ehemaliges Zellengefängnis Moabit eröffnet. Inhaltsverzeichnis. 1 Lage. 2 Geschichte. 3 Nationalsozialismus und Gestapo-Sonderabteilung. 4 Nach dem Zweiten Weltkrieg. 5 Prominente Inhaftierte. 6 „Im Dreieck springen“ 7 Literatur. 8 Weblinks. 9 Einzelnachweise. Lage.

  4. Die Gestapo konnte Menschen inhaftieren, ohne dass ein Richter, Staatsanwalt oder Verteidiger dies verhindern konnte. Bürger aus der Umgebung wurden nach der Befreiung Nordhausens in das Lager geführt, um Augenzeugen der Gräueltaten zu werden und um Überlebenden zu helfen. (© dpa picture-alliance / Photoshot (Original-Picture by Myers ...

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  5. Um Aussagen und Geständnisse von ihnen zu erpressen, setzte die Gestapo regelmäßig brutale Methoden wie Folter ein. Einige Gefangene überwies sie später auch in Konzentrationslager. Außerdem war die Geheime Staatspolizei für die Einhaltung der Nürnberger Gesetze zur „Reinhaltung der arischen Rasse “ zuständig.

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  6. Für die Gestapo besaß das repräsentative Gebäude mitten im Herzen der Stadt eine ausgezeichnete Lage, befand es sich in unmittelbarer Nähe des Polizeipräsidiums in der Krebsgasse, des Gerichtsgebäudes und des Zentralgefängnisses Klingelpütz. [1] Am 1.

  7. In den Gängen des ehemaligen Gefängnisses wurden auf kleinen, mit recht einfachen Mitteln hergestellten Tafeln Fotografien von Inschriften reproduziert und übersetzt. Am 4. Dezember 1981 erfolgte schließlich die Übergabe des ehemaligen Hausgefängnisses der Kölner Gestapo als Gedenkstätte an die Öffentlichkeit.