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  1. Da zahlreiche physikalische und chemische Prozesse bei konstanter Temperatur und konstantem Druck ablaufen, liefert die Gibbs-Energie ein häufig anwendbares Kriterium für die Richtung, in welcher der Prozess freiwillig abläuft und für die Lage des Gleichgewichts.

  2. Man unterscheidet auch hier zwischen der molaren und spezifischen Gibbs-Energie. Die molare Gibbs-Energie wird in Joule pro Mol angegeben und bezieht sich auf die Stoffmenge n. Die spezifische Gibbs-Energie wird in Joule pro kg angegeben und bezieht sich auf die Masse m.

  3. Die Gibbs-Energie ist definiert durch: bzw. Mit der inneren Energie U, dem Volumen V, der Entropie S sowie der Enthalpie H. Im Gleichgewicht ist der differentielle Ausdruck davon mit dem chemischen Potential µ i.

  4. Im Minimum der Gibbs-Energie/Freien Enthalpie der Reaktionsmischung befinden sich dann Hin- und Rückreaktionen im Gleichgewicht. Einfluss eines Katalysators. Ein Katalysator beschleunigt bzw. verlangsamt Hin- und Rückreaktion auf die gleiche Weise. Er verändert damit nicht die Gleichgewichtskonzentrationen der Edukte und Produkte ...

  5. Die Gibbs-Energie G, benannt nach dem US-amerikanischen Physiker Josiah Willard Gibbs, ist ein thermodynamisches Potential mit den natürlichen unabhängigen Variablen Temperatur T, Druck p und Stoffmenge n oder alternativ Teilchenzahl N. Im deutschen Sprachraum wird die Gibbs-Energie meist als Freie Enthalpie bezeichnet; gebräuchlich sind auch Gi...

  6. Die Gibbs-Helmholtz-Gleichung ist eine Gleichung der Thermodynamik und gibt Auskunft darüber, ob eine chemische Reaktion spontan, also freiwillig, ablaufen kann. Sie schafft dazu einen Zusammenhang zwischen der Änderung der Enthalpie (∆H) und der Entropie (∆S) einer chemischen Reaktion.

  7. Die Gleichgewichtskonstante K gibt das Verhältnis der Konzentration aller an einer chemischen Gleichgewichtsreaktion beteiligten Stoffe an. Sie wird insbesondere in Zusammenhang mit dem Massenwirkungsgesetz verwendet. Deshalb wird sie oft auch als Massenwirkungskonstante, seltener als Equilibriumskonstante bezeichnet.