Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Bedeutungen. 1. System von Lehrsätzen, die einen bestimmten Glaubensinhalt vermitteln. Kollokationen: mit Adjektivattribut: die christliche, hinduistische, islamische, katholische, kirchliche, religiöse Glaubenslehre. mit Genitivattribut: die Glaubenslehre der Kirche. Beispiele:

  2. Das Dikasterium für die Glaubenslehre (lateinisch Dicasterium pro doctrina fidei, vormals Kongregation für die Glaubenslehre) ist eine Zentralbehörde der römisch-katholischen Kirche. Seine Aufgabe ist es, die Glaubens- und Sittenlehre in der ganzen katholischen Kirche zu fördern und vor Häresien zu schützen. [1]

  3. Rechtschreibung. ⓘ. Worttrennung. Glau|bens|leh|re. Bedeutung. ⓘ. bestimmte Lehre (2a) eines Glaubens (2b) Anzeige. Werbefreiheit aktivieren. Synonyme zu Glaubenslehre. ⓘ. Religion, Bekenntnis, Glaube, Konfession. → Zur Übersicht der Synonyme zu Glau­bens­leh­re. Grammatik. ⓘ. → Zur Deklinationstabelle des Substantivs Glau­bens­leh­re. Blättern. ⓘ.

  4. Der Glaube (auch Glauben; lateinisch fides „Vertrauen, Glaube, Zutrauen“) im Kontext religiöser Überzeugungen ist eine Grundhaltung des Vertrauens in die Lehre einer Religion und der mit ihr verbundenen Personen.

  5. Aus christlicher Sicht bezeichnet Glaube das Vertrauen des Menschen in Gott als Schöpfer und letztes Ziel seines Lebens, der nicht nur Gegenüber des Glaubenden ist, sondern zugleich Inhalt des Glaubens. Glaube in diesem Sinn ist weder Beweiswissen noch einfach blindes Vertrauen, Glaube ist in der Glaubwürdigkeit des Gegenübers begründet.

  6. Der Calvinismus ist eine religiöse Glaubenslehre. Im Zuge der Reformation wurde er im 16. Jahrhundert von Johannes Calvin begründet und ist damit eine Form des Protestantismus. Er betont die absolute Heiligkeit Gottes, seine Gnade und die dadurch geschenkte Erlösung. Der Genfer Reformator Johannes Calvin.

  7. www.herder.de › theologie-pastoral › systematische-theologieDogmatik | Thema | Herder.de

    5. Nov. 2018 · Sie dient der individuellen Aneignung verbindlicher Glaubenslehre auf dem Weg der vernünftigen, das heißt nachvollziehbaren Darlegung. Darin unterscheidet sich die Dogmatik als theologische Disziplin grundlegend von einem blinden Dogmatismus, der sich nicht dafür interessiert, sich verständlich zu machen.