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  1. Karl Eduard Wilhelm Groener (* 22. November 1867 in Ludwigsburg; † 3. Mai 1939 in Potsdam-Bornstedt) war ein württembergischer Generalleutnant und deutscher Politiker.

  2. Einen Tag nach der Abdankung von Kaiser Wilhelm II. kam es am 10. November 1918 zu einer Übereinkunft zwischen dem Sozialdemokraten Friedrich Ebert vom Rat der Volksbeauftragten und Wilhelm Groener, seit Ende Oktober 1918 Nachfolger Erich Ludendorffs in der Obersten Heeresleitung (OHL).

  3. Der Pakt stabilisierte anfangs die aus der Revolution entstandene Weimarer Republik. Er verhinderte aber in Verbindung mit der Unterstellung der monarchistisch und republikfeindlich geprägten Reichswehr in die unmittelbare Jurisdiktion des Reichspräsidenten (Staat im Staate) eine demokratische Reform.

  4. Groener war seit dem 26. Oktober 1918 Nachfolger von Erich Ludendorff in der Obersten Heeresleitung, also oberster Befehlshaber der Armee. Über eine geheime Telefonleitung besprachen sich die beiden Männer: Groener befand sich im Großen Hauptquartier in Spa, Ebert in Berlin.

  5. Wilhelm Groener organisierte während des Ersten Weltkrieges die Truppentransporte der deutschen Armeen. Nach der Entlassung Erich Ludendorffs wurde er im Oktober 1918 zum Generalquartiermeister und damit quasi zum Chef der Obersten Heeresleitung ernannt. In dieser Funktion organisierte er den Rückzug des deutschen Millionenheeres. Zugleich ...

  6. 4. Aug. 2022 · Am 9. September 1886 wurde Groener zum Leutnant befördert. Er war vom 3. April 1890 bis 30. September 1893 als Bataillonsadjutant tätig, ehe man ihn bis 21. Juli 1896 zur Kriegsakademie nach Berlin kommandierte. Er kehrte anschließend zu seinem Stammregiment zurück und wurde am 1. April 1897 zum Großen Generalstab kommandiert, wo er am 25.

  7. Reichspräsident Hindenburg beruft Groener zum neuen Reichswehrminister. Neben dem Ausbau der Reichswehr bemüht Groener sich, diese auch stärker in die Weimarer Republik zu integrieren.