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  1. Auch wenn Seebohm in seinen Forderungen vielfach hinter der föderalistischen Programmatik seiner Partei zurückbleibt, lehnt er bei der Verabschiedung am 8. Mai 1949 das Grundgesetz wegen der zu geringen Berücksichtigung föderaler Interessen ab.

  2. Hans-Christoph Seebohm war ein deutscher Politiker. Er war von 1949 bis 1966 Bundesminister für Verkehr, zuletzt für wenige Wochen auch Vizekanzler. Er weist bis heute die längste ununterbrochene Amtszeit als Bundesminister auf.

  3. Hans-Christoph Seebohm, einer der beiden DP-Abgeordneten und zugleich Fraktionsvorsitzender, leistet seine Unterschrift. Unter den 65 Abgeordneten sind auch vier Frauen. Helene Wessel , Abgeordnete der Zentrumspartei, unterzeichnet das Grundgesetz.

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  4. Der heute fast vergessene Hans-Christoph Seebohm zählt in der Gründungsphase der Bundesrepublik Deutschland zu den profiliertesten Politikern. Als Bundesverkehrsminister in sieben Kabinetten ist Seebohm bis heute der Bundesminister mit der längsten ununterbrochenen Amtszeit.

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  5. 18. Feb. 2019 · Dezember 1948 brachte der schlesische Vertriebene Hans-Christoph Seebohm (1. Reihe links) im Parlamentarischen Rat den Antrag ein, die Abschaffung der Todesstrafe im Grundgesetz zu verankern. Dem ...

  6. Gesellschaftliche Umbrüche, Revolutionen, gewaltsame Auseinandersetzungen und Kriege sind Gründe, warum sich ein politisches Gemeinwesen eine neue Verfassung gibt.

  7. 3. Apr. 2019 · Genauer: von Hans-Christoph Seebohm, dem späteren Bundesverkehrsminister. Er und seine Freunde von der Deutschen Partei wollten das Verbot. Der Grund: Sie wollten damit weitere Hinrichtungen von ...