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  1. Lebenslauf. Dr. Hans-Peter Friedrich. 10. März 1957 in Naila, Oberfranken. Mitglied des Deutschen Bundestages. Rechtsanwalt. SCHULISCHE UND AKADEMISCHE AUSBILDUNG.

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    Ausbildung und Beruf

    Hans-Peter Friedrich wurde 1957 als Sohn eines Verwaltungsangestellten in Naila in Oberfranken geboren. Nach dem Abitur 1978 am Gymnasium in Naila leistete Friedrich zunächst von 1978 bis 1979 den Grundwehrdienst ab und absolvierte ab 1979 ein Studium der Rechtswissenschaft in München und Augsburg, das er 1983 mit dem ersten juristischen Staatsexamen beendete. Nach dem anschließenden Referendariat bestand er 1986 das zweite juristische Staatsexamen. An der Universität Augsburg studierte er vo...

    Parteilaufbahn

    1973 wurde Friedrich Mitglied der Jungen Union und 1974 der CSU. Friedrich war von 1999 bis zum Rücktritt Karl-Theodor zu Guttenbergs 2011 stellvertretender Vorsitzender der CSU Oberfranken. Nachdem er das Amt ab März 2011 kommissarisch ausgeübt hatte, wurde Friedrich im Juli 2011 zum neuen Bezirksvorsitzenden gewählt. Seit Herbst 2011 gehört er dem CSU-Parteipräsidium an.

    Abgeordnetentätigkeit

    Seit 1998 ist Friedrich Mitglied des Deutschen Bundestages. Hier war er von 1999 bis 2002 stellvertretender Vorsitzender des Untersuchungsausschusses Parteispenden und von 2002 bis 2004 des Untersuchungsausschusses Wahlbetrug. Von 2002 bis 2005 war Friedrich außerdem Justitiarder CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Er gehörte als Vertreter der CSU den beiden Föderalismuskommissionenvon Bundestag und Bundesrat an. Am 29. November 2005 wurde er zum stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden für die Bereic...

    Telekommunikation und Neue Medien

    Friedrich ist Unterstützer der umstrittenen Quellen-Telekommunikationsüberwachung. Generell beabsichtigte er, die Befugnisse und Instrumente von Fahndern in den Neuen Medien auszubauen. Er hielt eine erweiterte „Kontrolle des Internets“ für unabdingbar und erklärte in diesem Zusammenhang, das Internet sei „ein wesentliches Instrument für die Radikalisierung von Menschen“. Friedrich forderte, dass die Internetbeobachtung als Modul in das Gemeinsame Abwehrzentrum gegen Rechtsextremismus (GAR),...

    Islam in Deutschland

    In seiner Eigenschaft als Innenminister erklärte Friedrich am Tag seines Amtsantritts: „Ich denke, dass die Menschen, die hier leben und islamischen Glaubens sind, natürlich auch Bürger hier in diesem Land sind und zu diesem Land gehören; dass aber der Islam zu Deutschland gehört, ist eine Tatsache, die sich auch aus der Historie nirgends belegen lässt“. Friedrichs Äußerung stieß auf Kritik der Oppositionsparteien und des Zentralrats der Muslime in Deutschland, die seine Aussage als eine Schw...

    Einschätzung der Terrorbedrohung in Deutschland

    Friedrich schätzt die Gefahr durch den internationalen Terrorismus in Deutschland als sehr hoch ein. Das Attentat, das der aus dem Kosovo stammende Arid Uka am 2. März 2011 auf zwei US-Soldaten am Frankfurter Flughafen verübte, bezeichnete Friedrich als den ersten vollendeten islamistischen Anschlag in der Bundesrepublik.In einem Rundfunkinterview sagte Friedrich, hinsichtlich der Maßnahmen zur Terrorbekämpfung könne Deutschland „von Israel lernen“.

    2012: Bayerischer Verdienstorden
    2012: Big Brother Award(Negativpreis)
    2012: Abschiebeminister (Negativpreis)
    2013: Verschlossene Auster(Negativpreis)
    Literatur von und über Hans-Peter Friedrich im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Biographie beim Deutschen Bundestag
  2. Warum ich Politiker geworden bin. Zu Gast bei mir im Bundestag - seit 1998 bin ich Abgeordneter für die CSU und war von 2011 bis 2013 Bundesinnenminister. In diesem Interview spreche ich über meine Karriere: Seit wann bin ich politisch aktiv?

  3. Seit 1998 Mitglied des Bundestages, 2005 bis 2009 als stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion zuständig für die Bereiche „Verkehr, Bau, Stadtentwicklung, Tourismus, Kommunalpolitik“. Von September 2009 bis März 2011 Vorsitzender der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag.

  4. Dr. Hans-Peter Friedrich ist seit Oktober 2017 Vizepräsident des Deutschen Bundestages. Am 24. Oktober wählten ihn die Abgeordneten in dieses Amt. Dem Bundestag gehört der CSU-Abgeordnete aus dem Wahlkreis Hof seit 1998 an.

  5. 26. Okt. 1998 · Seit 1998 Mitglied des Bundestages, 2005 bis 2009 als stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion zuständig für die Bereiche "Verkehr, Bau, Stadtentwicklung, Tourismus, Kommunalpolitik".

  6. LEBENSLAUF 1988 Regierungsrat im Bundesministerium für Wirtschaft, zuletzt Ministerialrat • 1991 Mitarbeiter der CDU/CSU-Bundestagsfraktion • Referent der CSU-Landesgruppe im Arbeitskreis Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft • 1993 persönlicher Referent des damaligen Vorsitzenden der CSU-Landesgruppe Michael Glos. • Seit 1974 Mitglied ...