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  1. In den Achtzigerjahren des 20. Jahrhunderts entfachte sich eine Kontroverse um die eschato- und soteriologischen Äußerungen des Schweizer Theologen Hans Urs von Balthasar. Er ver-deutlichte, dass man auf die Erlösung aller hoffen kann und dass somit die Hölle auch leer sein könnte. Da „weder in der Heiligen Schrift noch in der kirchlichen Glaubensüberlieferung von irgendeinem Menschen ...

  2. Hans Urs von Balthasar (* 12. August 1905 in Luzern; † 26. Juni 1988 in Basel) war ein Schweizer römisch-katholischer Priester, Theologe und Kulturphilosoph . Obwohl nie im wissenschaftlichen Betrieb einer Universität tätig, wird er zu den bedeutenden katholisch-theologischen Autoren des 20. Jahrhunderts gerechnet.

  3. Hans Urs von Balthasar – Die Biographie eines Jahrhunderttheologen. Werkstattbericht und Buchvorstellung. von Manfred Lochbrunner. Hans Urs von Balthasar, 12.8.1906 – 26.6.1986, in seinem Arbeits- zimmer (Basel, 1980er) . Abb.: https://balthasarspeyr.org/balthasar-de. Der literarische Zaunkönig Nr. 1/2021Theologie.

  4. 22. Juni 2010 · Translation of: Das betrachtende Gebet

  5. Allein schon dieses Zitat birgt wesentliche Momente der Programmatik Ratzingers, wie etwa seinen gesamtbiblischen Ansatz und vor allem den von Hans Urs von Balthasar vermittelten Ansatz bei der gläubigen „Schau der Gestalt“ als einzig wirklich adäquatem Zugang zu Christus.

  6. Hans Urs VON BALTHASAR, geboren und aufgewachsen in Luzern, Gym-nasiast in Engelberg, Doktorat an der Universität Zürich, Ehrendoktor der Universität Freiburg i. Ü., wohnhaft in Zürich und Basel, Priester des Bistums Chur, könnte als gesamtschweizerischer Theologe gelten.

  7. 718–738. Published: 03 August 2016. Annotate. Cite. Permissions. Share. Abstract. This chapter considers the extensive corpus of Hans Urs von Balthasar by treating two architectonic themes in his thought: remembrance and beauty.