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  1. 30. Jan. 2021 · Harald Martenstein schildert in seinem beklemmenden Roman „Wut“ eine Kindheit voller Gewalt. Verzeihen kann der Erzähler seiner Mutter nicht. Gerade weil das Buch nicht autobiografisch...

  2. Rezensent Harry Nutt erkennt in dem Buch von Harald Martenstein ein "beklemmendes Zeitpanorama" der 50er und 60er Jahre. Dass Martenstein vor allem an der Geschichte einer vom Leben enttäuschten Mutter interessiert ist, die ihren Sohn prügelt, scheint Nutt vor diesem Hintergrund zu bedauern. Martensteins gekonnte Dramaturgie und Psychologie ...

  3. 25. Juni 2021 · Das sind nur einige der Fragen, die Martensteins Roman Wut (2021) aufwirft. Schon jetzt sei gesagt: Nicht auf alle liefert er eine Antwort. Bereits im Prolog wird deutlich, dass sich Parallelen zu Martensteins eigener Kindheit und Jugend ziehen lassen dürften; dennoch sei Wut. ein Roman, keine Biographie und keine Reportage ...

  4. Juli 2021. „Ich bin in der Wohnung meiner Mutter, morgen kommen Möbelpacker. Sie ist jetzt im Heim und versteht nicht mehr, was um sie herum geschieht.“. Mit diesen Worten beginnt Harald Martensteins Roman „Wut“, ein Buch über eine gewaltvolle Mutter-Kind-Beziehung. Der Autor sagt selbst: „Und dies ist ein Roman, keine Biographie ...

  5. 9. Feb. 2021 · Was Harald Martenstein in "Wut" in einem zwischen Drastik und Zärtlichkeit changierenden Ton gelingt, ist keine geringe literarische Leistung: Eine Figur erst von ihrer abstoßendsten Seite...

  6. Mit "Wut" erzählt Kolumnist Harald Martenstein eine beklemmende, autobiografisch grundierte Geschichte über Kindesmissbrauch. Rezension. / Christoph Winder. 4. April 2021, 10:00. ...

  7. 2. März 2021 · Harald Martensteins Roman „Wut“ handelt vom emotionalen Erbe, das man nicht los wird. Anfang der 80er Jahre war die polnisch-schweizerische Psychologin Alice Miller mit populärwissenschaftlichen Büchern erfolgreich, die sich mit den Traumata frühkindlicher Erziehung befassten.