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  1. Heines Krankheit, Therapie und Bewältigungsstrategie . Christoph auf der Horst . Als Heinrich Heine nach einer langjährigen Krankheitskarriere am 17. Fe­ bruar 1856 stirbt, berichtet der ihn zuletzt behandelnde Arzt so nüchtern wie in einem Totenschein an Heines ärztlich tätigen Bruder Maximilian: .

  2. Wahrscheinlich wichtig und in Grenzen wirksam war seine Behandlung mit Eisenjodid beziehungsweise Jodkali. Die Frage der Ansteckung konnte nicht zuverlässig geklärt werden; viel wichtiger erscheint...

  3. Für das Verständnis und die Beurteilung der Therapie Heinrich Heines ist die Kenntnis der zeitgenössischen Vorstellungen von Krankheit und wirksamer Therapie unerläßlich. Diese Vorstellungen basieren im wesentlichen auf dem romantischen Krankheitsbegriff.

    • Henner Montanus
    • 1995
  4. Die Autorin berichtet über die Krankheit: Lange Zeit habe Heine nur unter beständigen und sehr heftigen Kopfschmerzen gelitten, bis sich sein Gesundheits zustand während des Erbschaftsstreites dramatisch verschlechterte.

    • Henner Montanus
    • 1995
  5. Heines Krankheit, Therapie und Bewältigungsstrategie, in: Joseph Anton Kruse (Hg.): Das letzte Wort der Kunst. Heinrich Heine und Robert Schumann zum 150. Todesjahr, Stuttgart / Kassel 2006, S. 278-293

  6. SpringerMedizin.de – Mein Fachwissen. Aktuelle, verlässliche Information und Fortbildung für Ärztinnen und Ärzte im Berufsalltag. Es spricht einiges dafür und manches dagegen, dass Heinrich Heine an den Folgen einer Syphilis starb. Sein qualvolles Ende wurde besiegelt durch eine.

  7. Durch Beimischung des leicht löslichen Bleiweiß oder Kremserweiß, des basischen Bleicarbonats (Bleihydroxidcarbonat) 2PbCO3 • Pb (OH)2 zu blauer Farbe läßt sich eine Farbverbindung von hoher...