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  1. Das Hexeneinmaleins gehört für Heinrich Deteringzu den großen Rätseln der klassischen deutschen Dichtung“. Vertreter der unterschiedlichsten Fachrichtungen – „vom Zahlenmystiker bis zum Theosophen “ – haben sich bis in die Gegenwart mit der Frage nach dem Sinn hinter den Worten beschäftigt. [8]

  2. Gedichte. Johann Wolfgang von Goethe. Das Hexeneinmaleins. Aus eins mach zehn. Und zwei lass gehn. Und drei mach gleich. So bist du reich. Verlier die vier. Aus fünf und sechs. Mach sieben und acht. So ists vollbracht. Und neun ist eins. Und zehn ist keins. Das ist das Hexeneinmaleins. (aus "Faust") Johann Wolfgang von Goethe.

  3. Das Hexeneinmaleins. Ein Gedicht von Johann Wolfgang Goethe. Du mußt verstehn, aus Eins mach Zehn. die Zwei laß gehn. die Drei mach gleich. so bist du reich. Verlier die Vier. Aus Fünf und Sechs.

  4. Das Hexen-Einmaleins von Johann Wolfgang von Goethe. Du musst verstehn! Aus Eins mach Zehn, Und Zwei lass gehn, Und Drei mach gleich, so bist du reich. Verlier die Vier! Aus Fünf und Sechs - So sagt die Hex - Mach Sieben und Acht, So ists vollbracht: Und Neun ist Eins, Und Zehn ist keins, Das ist das Hexen-Einmaleins!

  5. Der Dichter und Naturforscher Johann Wolfgang von Goethe (1749 bis 1832) lehnte eine stark mathematisierte Weltsicht zutiefst ab. Ein Gedicht - das Hexeneinmaleins - ist ein Spottvers auf eine Über-Mathematisierung von Weltsichten.

  6. Das Hexeneinmaleins. Es handelt hier darum, dass Faust von Mephistopheles in die Hexenküche geführt wird, um dort einen Zaubertrank entgegen zu nehmen, der ihn um dreißig Jahre verjüngen soll. Bei der Bereitung des Tranks deklamiert die Hexe aus einem großen Buch die folgenden Verse:

  7. Was dir das Leichteste dünket, Mit den Augen zu sehn, was vor den Augen dir liegt. (Goethe / Schiller) Das „Hexeneinmaleins“ in Goethes „Faust“ hat schon viele Menschen angeregt, dieses Rätsel zu lösen.