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  1. Die "Hymnen an die Nacht" sind der literarischen Epoche der Romantik zuzuordnen. Was ist eine Hymne? Die Hymne ist eine Form des Gedichts, die keinen strengen formalen Anforderungen unterliegt und inhaltlich die Lobpreisung eines Gottes, eines Ortes, einer Person oder von Gefühlen thematisiert.

  2. Die jeweils ersten Hymnen beschreiben in einem für Novalis typischen dreistufigen Modell die Entwicklung vom Leben im glücklichen, irdischen Reich des Lichts über eine Phase der schmerzhaften Entfremdung zur Befreiung in der ewigen Nacht. Die jeweils zweiten Hymnen schildern das ernüchternde Aufwachen aus der Vision und die Sehnsucht nach ...

  3. Im Inhalt des Gedichts stellt Novalis den ewigen Kampf zwischen Tag und Nacht dar. Dabei hebt er die Vorzüge und die Schönheit der Nacht hervor und kritisiert die von Arbeit geprägte Tageszeit. Er bezieht sich zudem auf die Vergänglichkeit des Irdischen im Vergleich zur Ewigkeit der Nacht und stellt den Schlaf symbolisch als etwas Heiliges ...

  4. Den Anlass für das Verfassen der Hymnen an die Nacht bildete die Erschütterung, welche der frühe Tod der jungen Geliebten Sophie von Kühn, die bereits wenige Monate nach der Verlobung an Schwindsucht erkrankte und im März 1797 starb, verursachte. In den Texten verarbeitet der Dichter seinen Schmerz.

  5. 21. Aug. 2016 · 21. August 2016 Vanessa. Inhaltsangabe: Hymnen an die Nacht von Novalis. Novalis’ Hymnen an die Nacht ist in sechs Kapitel, die Hymnen, unterteilt. Die Hymnen wurden immer als Paare konzipiert. Die Nacht ist nicht nur negativ konnotiert, sondern hat auch das Konnotat der Liebe.

  6. Thematik und Aufbau: Das Thema der Hymnen ist die Überwindung des Todes. Durch die Erkenntnis vom Vorhandensein eines "höhern Raums", einer transzendentalen Sphäre erscheint der Tod nicht mehr als das schreckeneregende Ende, sondern als Beginn eines höheren Daseins. Für diese höhere Sphäre wählt Novalis das dichterische Bild der Nacht.

  7. Hymnen an die Nacht. Von den "Hymmen an die Nacht" sind zwei Fassungen überliefert: eine mehrfach überarbeitete Handschrift in freien Versen und die Fassung in rhythmischer Prosa, die erstmals 1800 in der von August Wilhelm und Friedrich Schlegel herausgegebenen Zeitschrift "Athenäum" veröffentlicht wurde. Literarisches Vorbild der Hymnen ...