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  1. Export bedeutet Ausfuhr von Gütern und Dienstleistungen in das Ausland, Import beinhaltet die Einfuhr von Gütern und Dienstleistungen aus dem Ausland. Der Export charakterisiert eine im Inland entfaltete Nachfrage aus dem Ausland, der Import eine vom Inland initiierte Nachfrage im Ausland.

  2. Definition von Export in der BWL: Verkauf von Waren und Dienstleistungen aus dem Inland in das Ausland. Wichtige Aspekte des Exports: Wahl des Zielmarktes, Preisgestaltung, internationale Handelsabkommen und Zollvorschriften, Gestaltung von Lieferketten und Distributionsnetzwerken.

  3. de.wikipedia.org › wiki › ImportImport – Wikipedia

    Import ist im Außenhandel der grenzüberschreitende Kauf von Gütern oder Dienstleistungen aus dem Ausland und deren Lieferung ins Inland. Gegensatz ist der Export.

  4. Unter Export wird die grenzüberschreitende Bereitstellung von Wirtschaftsleistungen an ausländische Abnehmer (Gebietsfremde) verstanden. Demgegenüber bezieht sich der Import auf den grenzüberschreitenden Bezug von Wirtschaftsleistungen von Gebietsfremden.

  5. de.wikipedia.org › wiki › ExportExport – Wikipedia

    Export ist im Außenhandel der grenzüberschreitende Verkauf von Gütern oder Dienstleistungen aus dem Inland in das Ausland. Gegensatz ist der Import.

  6. Als Export (Ausfuhr) wird die Verbringung der Güter ins Ausland, als Import (Einfuhr) der grenzüberschreitende Bezug bezeichnet. Die Differenz zwischen Exporten und Importen wird Außenhandelssaldo, auch Handelsbilanz genannt.

  7. Von einem Export spricht man dann, wenn Waren aus dem Zollgebiet der Europäischen Union in ein Drittland verbracht werden. Wer regelmäßig mit dem Export von Waren zu tun hat, sollte sich ein fundiertes Grundwissen dazu aneignen.