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  1. Der Luchs ( Lynx lynx) ist die größte wild lebende Katzenart Europas. Der Einzelgänger bewohnt große Waldgebiete. Vor mehr als 200 Jahren war er weit verbreitet, heute gibt es große Vorkommen nur noch in Nord- und Osteuropa. Als Jagdkonkurrent und Räuber von Nutztieren wurde der Luchs in Zentraleuropa gezielt verfolgt.

  2. de.wikipedia.org › wiki › LuchseLuchse – Wikipedia

    Die Luchse sind eine Gattung der Familie der Katzen. Alle vier heute lebenden Arten kommen auf der Nordhalbkugel vor: Der Eurasische Luchs ist in weiten Teilen Europas und Asiens verbreitet; der auf die Iberische Halbinsel begrenzte Pardelluchs ist eine der am stärksten vom Aussterben bedrohten Katzenarten; in Nordamerika leben ...

  3. Der Luchs ist eine edle Raubkatze mit feinen Haarpinseln, einem buschigen Backenbart und großen Pfoten. Er gehört zu den sogenannten „Kleinkatzen“ - wie auch Gepard, Puma, Ozelot, Serval und Fischkatze. Mit 75 cm Schulterhöhe ist er aber alles andere als klein. Er ist sogar die größte europäische Wildkatze.

  4. Lebensweise. Freunde und Feinde. Fortpflanzung. Wie jagen Luchse? Kommmunikation. Was frisst der Luchs? Wie sehen Luchse aus? Luchse sind Raubtiere und gehören wie Löwen, Tiger und Hauskatzen zur Familie der Katzenartigen (Felidae). Sie sind die größten Raubkatzen, die es in Europa gibt.

  5. Der Eurasische Luchs oder Nordluchs ( Lynx lynx) ist eine in Eurasien verbreitete Art der Luchse. Im deutschen Sprachgebrauch ist mit „Luchs“ fast immer diese Art gemeint. Nach Braunbär, Wolf und Persischem Leoparden ist diese Katze das viertgrößte in Europa heimische Landraubtier.

  6. www.euronatur.org › unsere-themen › baer-wolf-luchsSteckbrief Luchs - EuroNatur

    Alle Fakten zum Eurasischen Luchs: Verbreitung, Lebensweise, Gefährdung, Schutzstatus. Erfahren Sie mehr über den Luchs in unserem Steckbrief!

  7. Der Eurasische Luchs (Lynx lynx) ist die größte Katzenart und nach Bär und Wolf der drittgrößte Beutegreifer Europas. Auf die Jagd geht der Einzelgänger vor allem in der Dämmerung und nachts. Seine Augen sind sechsmal lichtempfindlicher als die eines Menschen, so kann sich der Jäger auch im Dunkeln gut orientieren.