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  1. In seine Amtszeit während der Hochphase des Kalten Krieges fielen historische Ereignisse wie die Invasion in der Schweinebucht, die Kubakrise, der Bau der Berliner Mauer, der Beginn der bemannten Raumfahrt, die Eskalation des Vietnamkriegs sowie die Zeit des zivilen Ungehorsams der afroamerikanischen Bürgerrechtsbewegung mit dem Marsch auf Washi...

  2. Kennedys Amtszeit war geprägt von der weitläufigen Ansicht, aufgrund seiner Kritik an der militärischen Führung sowie seiner Fürsprache für Minderheiten, ein politischer Messias zu sein. Viele seiner Versprechen und Pläne bekam er jedoch nie durch den Kongress. Auch seine immer wieder geäußerten pazifistischen Überzeugungen standen in ...

  3. Mai 1917 bis 22. November 1963. Nationalität: US-amerikanisch. Zitat: "Manche Menschen sehen die Dinge, wie sie sind, und sagen: 'Warum?'. Ich träume von Dingen, die es nie gab und sage: 'Warum nicht?'" John F. Kennedy legte eine steile Karriere hin. Er gilt als der beliebteste Präsident der Vereinigten Staaten. Wie John F. Kennedy lebte.

    • Wiebke Plasse
  4. 18. Mai 2024 · Seine Amtszeit, die von‌ Januar⁣ 1961 bis zu seiner Ermordung im November‌ 1963 dauerte, war geprägt von zahlreichen ‌politischen Ereignissen ‌und Entscheidungen, die‍ das Land bis heute prägen.

  5. Als John F. Kennedy, der 35. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, am 25. November 1963 auf dem Nationalfriedhof Arlington in der Nähe von Washington D.C. beerdigt wird, trauern Millionen Menschen auf der ganzen Welt um ihn. (Erstveröffentlichung 2007. Letzte Aktualisierung 07.04.2020)

  6. Kennedy war nur rund 1000 Tage im Amt und doch hat er mehr bewirkt als manch anderer Präsident in zwei Legislaturperioden. Seine Politik stand unter dem Motto »New Frontier« (Neue Grenze). Dabei galt es innenpolitisch, alte Grenzen zu sprengen, diejenigen, die das Land in Arm und Reich und vor allem in Schwarz und Weiß teilten.

  7. Die Nachricht von der Ermordung des amerikanischen Präsidenten John F. Kennedy am 22. November 1963 löste weltweit einen Schock aus. Menschen unterschiedlichster Hautfarben, Konfessionen und Weltanschauungen wurden von der Nachricht ergriffen, als sei ein enger persönlicher Freund gestorben.