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Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika am 22. November 1963 in Dallas durch zwei Gewehrschüsse ums Leben. Als Tatverdächtiger wurde Lee Harvey Oswald (1939–1963) verhaftet und zwei Tage später in Polizeigewahrsam von dem Nachtclubbesitzer Jack Ruby (1911–1967) getötet.
Am 22. November 1963 wurde US-Präsident John F. Kennedy gegen 12.30 Uhr in Dallas in seiner offenen Limousine erschossen. Zwei Kugeln hatten ihn am Hals und in den Kopf getroffen. Wenig später nahmen die Ermittler den mutmaßlichen Todesschützen Lee Harvey Oswald gefangen.
Manche Fahrzeugtypen erlangen durch Attentate traurige Berühmtheit: Dies gilt für die Limousine, in der John F. Kennedy saß, als in Dallas die tödlichen Schüsse auf ihn abgegeben wurden.
- Salzburger Nachrichten
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Kennedy-Attentat: Wer war der rätselhafte „Umbrella Man“? Selbst 60 Jahre danach sorgt der Mord an US-Präsident John F. Kennedy für Diskussionen. Was hat es mit dem „Umbrella Man“ auf sich, der kurz vor den tödlichen Schüssen bei sonnigem Wetter seinen Regenschirm aufspannte?
24. Nov. 2023 · An diesem Sonntagvormittag nämlich führten mehrere Polizisten den des Mordes an US-Präsident John F. Kennedy verdächtigen Lee Harvey Oswald durch den Keller des Polizeipräsidiums von Dallas zu...
- Geschichte
- Leitender Redakteur Geschichte
16. Dez. 2022 · Fast 60 Jahre nach der Ermordung des ehemaligen US-Präsidenten John F. Kennedy hat der aktuelle US-Präsident Joe Biden mehr als 13.000 bisher geheim gehaltene Dokumente im Zusammenhang mit...
Die undurchsichtigen Umstände des Attentats lesen sich wie ein Thriller: Am 22. November 1963 wird US-Präsident John F. Kennedy gegen 12.30 Uhr in Dallas in seiner Limousine erschossen. Innerhalb von 90 Minuten verhaftet die Polizei Lee Harvey Oswald als den mutmaßlichen Schützen.
