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  1. März 1790 in London; † 13. März 1845 ebenda) war ein britischer Chemiker. Leben und Wirken. Seine erste Arbeitsstelle erhielt er in einer Zuckerfabrik. Nachdem er einer Chemie -Vorlesung von William Thomas Brande (1788-1866) beigewohnt hatte, unternahm er erste eigene Untersuchungen.

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    • Kindheit und Jugend
    • Ausbildung und Beruf
    • Historisches
    • Ehrungen
    • Forschung

    JOHN FREDERIC DANIELL kam am 12. März 1790 in London zur Welt. Sein Vater war Bankier. Zunächst genoss DANIELL eine Privatausbildung. Diese weckte sein Interesse an experimenteller Arbeit.

    Nach seiner Ausbildung war DANIELL zunächst in einer Zuckerfabrik tätig, später in einer Harzfabrik. Dann wurde er Betriebsleiter bei der Continental Gas Gesellschaft. In dieser Position galt sein besonderes Interesse der Entwicklung der städtischen Gasbeleuchtung. Hierzu begab er sich auf Studienreisen nach Deutschland und Frankreich.

    Im Jahr 1832 fand er durch den Einsatz der Volta-Zellen das Zink-Kupfer-Element, welches konstant ist. Dieses Element, in dem Elektronen von einem Zinkblech zu einem Kupferblech fließen, wird auch als DANIELL-Element bezeichnet.

    Außerdem entwickelte er einen Hahn, mit dem die Wasserstoff-Sauerstoff-Dosierung möglich wurde (DANIELLscher Hahn).

    Im Weiteren beschäftigte sich DANIELL mit der Elektrolyse von Salzlösungen. Hierbei erkannte er auch die Bildung von Sulfat-Anion und Metall-Kation bei Metallsulfaten. Bei Salzen unterschied er in seiner Symbolsprache zwischen chemischen und elektrochemischen Formeln. Seine Theorie von den kugelförmigen Atomen entstand im Jahr 1818 und ein Jahr spä...

  2. Nachdem er einer Chemie-Vorlesung von William Thomas Brande (1788-1866) beigewohnt hatte, unternahm er erste eigene Untersuchungen. 1823 beschäftigte sich Daniell mit atmosphärischen Luftströmungen. 1831 wurde er zum Professor der Chemie am King's College London ernannt.

    • 1790
    • britischer Chemiker
    • London
    • Daniell, John Frederic
  3. Um 1820 gelang ihm die Messung der Luftfeuchtigkeit mithilfe eines von ihm erfundenen Taupunkt-Hygrometers. 1823 beschäftigte sich Daniell mit atmosphärischen Luftströmungen. 1827 entwickelte er ein Verfahren zur Gewinnung von Leuchtgas aus Kolophonium. 1831 wurde er zum Professor der Chemie am King’s College London ernannt.

  4. Chemie Elektrochemie. Das Daniell-Element. Bereits 1836 entwickelte John Frederic Daniell eine Batterie, die Strom liefert. Der Grundaufbau dieser Batterie heißt seitdem Daniell-Element (→ Abb. 1 ). Die Erfindung beruht auf einer Redoxreaktion von Zink / Zink-Ionen und Kupfer /Kupfer-Ionen, die freiwillig ohne Energiezufuhr abläuft: Abb 1.

    • john frederic daniell chemie1
    • john frederic daniell chemie2
    • john frederic daniell chemie3
    • john frederic daniell chemie4
  5. Das Daniell-Element (auch Daniellsches Element) ist eine historische galvanische Zelle, die aus einer Zink - und einer Kupfer - Halbzelle besteht. Sie ist nach John Frederic Daniell benannt, der sie 1836 entwickelte. [1] Aufbau. Schnittdarstellung Daniell'sches Element, historische Bauform.

  6. dew-point hygrometer. Notable Works: “Meteorological Essays and Observations” John Frederic Daniell (born March 12, 1790, London, Eng.—died March 13, 1845, London) was a British chemist and meteorologist who invented the Daniell cell, which was a great improvement over the voltaic cell used in the early days of battery development.