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  1. Garp und wie er die Welt sah (übersetzt von Jürgen Abel) ist der vierte Roman des US-amerikanischen Schriftstellers John Irving und erschien 1978 unter dem Originaltitel The World According to Garp . Inhalt. Während des Zweiten Weltkriegs will die Krankenschwester Jenny Fields zwar ein Kind, aber keinen Mann dazu.

  2. Mit dem Roman Garp und wie er die Welt sah erlebte der US-Schriftsteller John Irving seinen endgültigen Durchbruch. Inhalt: Jenny Fields will ein Kind, aber keinen Mann. Mit einem tödlich verletzten Kampfpiloten zeugt sie einen Sohn, T. S. Garp. Der wird Schriftsteller und erlebt mit seiner Frau Helen allerlei amouröse Wirren, während Jenny ...

  3. Garp und wie er die Welt sah Zusammenfassung - Liviato. Die junge Krankenschwester Jenny Fields hätte gerne ein Kind - allerdings keinen Ehemann. Ein Kriegsveteran landet in ihrem Krankenhaus, der eigentlich nur noch physisch am Leben ist. Das reicht aus, um Jenny zu ihrer Schwangerschaft zu verhelfent. Sie bekommt einen Sohn, den sie Garp nennt.

  4. Feinheiten von Garps Welt aufdecken und die Weisheit entdecken, die in Irvings außergewöhnlicher Erzählung liegt. Im folgenden Text werden wir dieses Buch genauer unterteilen in: 1. Zusammenfassung der Handlung 2. Charakteranalyse 3. Erkundung von Themen und Symbolen 4. Rezension

  5. Über 800 Seiten umfasst auch sein vierter Roman „Garp und wie er die Welt sah“. Aber John Irving schreibt nicht einfach nur dicke Bücher. John Irving schreibt Welten. So wie Garp sie sieht ist es eine Welt feministischer Aktivistinnen, großer Tragik und dem Bedürfnis nach Sicherheit.

  6. Das sind Irvings große Themen: Frauen und ihr Versuch, sich in der Welt zurecht zu finden, die Sehnsucht nach Liebe, die Familie als Hort, der alltägliche Irrsinn, der nur eine Nuance weitergedacht, weiter geschrieben werden muss, um den amüsanten Kern bloßzulegen.

  7. John Irving. Garp und wie er die Welt sah. „Garp und wie er die Welt sah“ gilt als der Klassiker unter den Werken John Irvings. Das stark autobiographisch geprägte Werk war bei seiner Veröffentlichung, die Irving 1979 zum Durchbruch verhalf, vielen Kritikern ein Beweis für seine große Erzählkraft.