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Die Julimonarchie (französisch monarchie de Juillet) begann in Frankreich nach der Julirevolution von 1830 mit der Herrschaftsübernahme durch König Louis-Philippe I. Sein Vorgänger, Karl X., hatte infolge der Revolution abgedankt.
Die Julirevolution von 1830, Les Trois Glorieuses („Drei Glorreiche [Tage]“), hatte den endgültigen Sturz der Bourbonen in Frankreich und die erneute Machtergreifung des Bürgertums in einem liberalen Königreich zur Folge.
23. Feb. 2021 · Die Julirevolution 1830 in Frankreich gab er europäischen Freiheits- und Nationalbewegung neuen Aufschwung. Frankreich war nach den Napoleonischen Kriegen in eine konstitutionelle Monarchie umgewandelt worden.
Die Julimonarchie stellt einen faszinierenden Zeitraum in der Geschichte Frankreichs dar, der von 1830 bis 1848 währte. Geprägt wurde diese Epoche vor allem durch den "Bürgerkönig" Louis-Philippe, der eine neue Ära der konstitutionellen Monarchie einleitete.
In Paris wurde Karl X. gestürzt und die Julimonarchie unter Louis Philippe proklamiert. Belgien spaltete sich von dem Vereinigten Königreich der Niederlande ab und konstituierte sich als eigenständiger Nationalstaat.
Unter dem Einfluss der großen Figuren der Evangelisation im 19. Jahrhundert (Napoléon Roussel, Léon Pilatte, François Puaux) gewinnt der Protestantismus neue Anhänger, die dem Katholizismus entstammen.
Die Julirevolution 1830 in Frankreich gab der europäischen Freiheits- und Nationalbewegung neuen Aufschwung. Frankreich war derzeit eine konstitutionelle Monarchie und der König, Karl X., wollte die Pressefreiheit aufheben und den politischen Einfluss des Adels vergrößern.
