Suchergebnisse
Suchergebnisse:
Julius Schreck (* 13. Juli 1898 in München; † 16. Mai 1936 ebenda) war ein deutscher NS-und SS-Funktionär. Er war der Fahrer und Leibwächter Adolf Hitlers und gilt im Allgemeinen als Vater der SS
Mai 1851 in Peitz im Spreewald; † 1923 in Neuburg/Donau) war Militärmusiker in Würzburg und Komponist. Inhaltsverzeichnis. 1 Militärische Laufbahn. 2 Kompositorisches Werk (Auswahl) 3 Siehe auch. 4 Quellen. 5 Weblinks. Militärische Laufbahn. Schreck trat 1869 als Musiker der preußischen Armee bei.
Ab Januar 1922 bezog Schreck als „Begleiter Hitlers“ sein Gehalt von der NSDAP. Er wurde Stabsfeldwebel im SA-Oberkommando und gründete mit Josef Berchtold im Mai 1923 die Leibwache, den „Stoßtrupp Hitler“.
Julius Schreck (13 July 1898 – 16 May 1936) was an early senior Nazi official and close confidant of Adolf Hitler. Born in Munich, Schreck served in World War I and shortly afterwards joined right-wing paramilitary units.
Bayerisches Musiker-Lexikon Online (BMLO) Anleitung zur Suche. Im BMLO können Sie nach folgenden Daten recherchieren: Namen, Vornamen, Pseudonyme, Ordens- und Adelsnamen. Biographische Angaben und Wirkungsdaten (Orte, Zeiträume, Berufe) Gruppenzugehörigkeiten (Geschlecht, Konfession, Nationalität)
Damit hatte Schreck den Grundstein für die spätere Schutzstaffel der NSDAP gelegt. Von 1925 bis 1926 war er offiziell Oberleiter der SS , aus dem ein Jahr später die Dienststellung des Reichsstaffelführers („Reichs-SS-Führer“) hervorging.
Julius Schreck was an early Nazi Party member and also the first commander of the Schutzstaffel (SS). Schreck joined the Nazi Party in 1920, at about the same time as Adolf Hitler, and the two developed a deep friendship in the early days of Nazi history.
