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  1. Konstantin der Große ging als erster christlicher Kaiser in die Geschichte ein und war eine der faszinierendsten Figuren des Abendlandes. Historiker sehen in ihm einen machthungrigen Politiker und rücksichtslosen Herrscher. Von Christiane Tovar. Schwieriger Start.

    • Der Zölibat

      Keine Ehe, keine Kinder, kein Sex – immer noch verpflichten...

  2. Traditionell bezeichnet der Begriff konstantinische Wende die Hinwendung des Kaisers zum Christentum und die damit verbundene Abwendung von den traditionellen Kulten. Zentrale Bedeutung kommt dabei Konstantin selbst zu, wobei die Motive seiner Hinwendung zum Christentum umstritten sind.

  3. 9. Apr. 2022 · Christentum wird Staatsreligion. Nach Konstantins Tod ging die Ausbreitung des Christentums unaufhaltsam weiter. Im Jahr 380 unterzeichnete der oströmische Kaiser Theodosius I. einen Beschluss, der das Christentum faktisch zur Staatsreligion erhob.

  4. Kaiser Konstantin I. stellte die Weichen dafür, dass das Christentum die Staatsreligion im Römischen Reich wurde, und machte Konstantinopel zu einer der mächtigsten Städte der Welt.

  5. Von Konstantins persönlicher Religiosität weitgehend unabhängig ist die Frage, ob Konstantin das Christentum machtpolitisch dazu genutzt habe, seine rechtlich anfechtbare Herrschaft (als Usurpator) sowie die Kriege gegen seine Mitkaiser und gegen äußere Gegner zu legitimieren.

  6. 27. Feb. 2022 · Konstantin der Große war der erste Christ auf dem römischen Thron, mit ihm begann die Verbindung von Kirche und weltlicher Macht. Als Kaiser traf er Entscheidungen, deren Auswirkungen bis in die heutige Zeit reichen.

  7. 31. Mai 2007 · Die so genannte "Konstantinische Wende" im Jahr 312 verwandelte das junge Christentum aus einem verfolgten Minderheitsglauben in eine staatlich geförderte Religion, die noch im selben...