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  1. Kapp-Putsch. Von Adolf Hitler und dem NS-Regime hast Du wahrscheinlich schon viel gehört. Doch bevor Hitler versuchte, die Weimarer Republik, die erste Demokratie in Deutschland, umzustürzen, ereignete sich der Kapp-Putsch. In der folgenden Erklärung erfährst Du, wer Kapp war, warum er 1920 die Weimarer Republik beseitigen wollte und wie ...

    • Beschränkungen durch Den Versailler Vertrag
    • Geplante Auflösung Der Brigade Ehrhardt
    • Forderung Nach Neuwahlen
    • Reichswehr Weigert Sich, gegen Die Putschisten Vorzugehen
    • Terror gegen Weimarer Politiker
    • Mehr Zum Thema

    Mit der Annahme des Versailler Vertrages wurden diese Pläne allerdings hinfällig. Artikel 160 des Vertrags sah eine Beschränkung der Truppenstärke auf maximal 100.000 Mann vor. Obwohl die Zahl der militärischen Verbände kurz darauf halbiert wurde, umfasste die vorläufige Reichswehr im Sommer 1919 immer noch 300.000 Soldaten. Um den Bestimmungen des...

    Auch mit Walther von Lüttwitz stand Kapp in Kontakt. Von Lüttwitz hatte im Ersten Weltkrieg als Infanterie-General gedient und kommandierte im Januar 1919 jene Freikorpssoldaten, die den Spartakusaufstand niederschlugen. Ab März 1919 war er ranghöchster General der Vorläufigen Reichswehr und galt als entschiedener Gegner des Versailler Vertrages un...

    Bereits am 1. März, auf der einjährigen Gründungsfeier der Brigade Ehrhardt, kündigte von Lüttwitz seinen Widerstand gegen die Auflösung an. Am 10. März forderte er in einer Unterredung mit Noske und Reichspräsident Friedrich Ebert, die Truppenreduzierungen abzubrechen und bestand auf Neuwahlen des Reichstags und einer Wahl des Reichspräsidenten du...

    Am Morgen des 13. März marschierte von Lüttwitz mit der Brigade Ehrhardt im Berliner Regierungsviertel ein. Auf ihren Helmen trugen sie Hakenkreuze als Zeichen ihrer völkisch-nationalistischen Gesinnung. Die Reichswehr weigerte sich, gegen die Putschisten vorzugehen. Generaloberst Hans von Seeckt, Chef des Truppenamtes, soll einen entsprechenden Be...

    Gleichzeitig verweigerten die Berliner Beamten, die Anordnungen der selbst ernannten Regierung umzusetzen. Am 17. März war der Putsch gescheitert. Kapp, von Lüttwitz und Ehrhardt flohen aus Berlin. Ehrhardt setzte sich nach Bayern ab, wo er die "Organisation Consul" gründete. Diese terroristische Vereinigung war später unter anderem für die Morde a...

    Interner Link: Dossier Weimarer Republik
    Interner Link: 100 Jahre Pariser Friedenskonferenz (Hintergrund aktuell, 17.01.2019)
    Interner Link: Peter Hoeres: Der Frieden, der kein Frieden war (APuZ 15/2019)
    Interner Link: Reinhard Sturm: Kampf um die Weimarer Republik 1919–1923 (Dossier Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg)
    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  2. 22. Feb. 2021 · Der Kapp-Lüttwitz-Putsch in Berlin mit seinen Ursachen, Zielen, Verlauf und Folgen in einer kurzen Zusammenfassung einfach erklärt

    • kapp lüttwitz putsch kurz erklärt1
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  3. Der Kapp-Putsch (auch Kapp-Lüttwitz-Putsch, selten Lüttwitz-Kapp-Putsch) [1] vom 13. März 1920 war ein nach 100 Stunden (am 17. März) gescheiterter konterrevolutionärer Putschversuch gegen die nach der Novemberrevolution geschaffene Weimarer Republik.

  4. Kapp-Lüttwitz-Putsch. In den Tagen vom 13. bis zum 17. März 1920 versuchte eine kleine Gruppe nationalistischer Verschwörer die Regierung der Weimarer Republik durch einen Putsch zu stürzen. Die Gruppe um den Politiker WOLFGANG KAPP und den Reichswehrgeneral WOLFGANG FREIHERR VON LÜTTWITZ hielt mit Unterstützung der Marinebrigade Erhardt ...

  5. Kapp-Lüttwitz-Putsch, der Versuch rechte Feinde der Weimarer Republik um den Politiker Wolfgang Kapp (*1858, †1922) und dem Armeegenreal Walther Freiherr von Lüttwitz (*1859, †1942), die Reichsregierung zu stürzen.

  6. Der Kapp-Lüttwitz-Putsch war ein Umsturzversuch der radikalen Rechten um Wolfgang Kapp (1858-1922) und Walter von Lüttwitz (1859-1942). Hintergrund war die Forderung der Alliierten nach Entwaffnung und Auflösung der Freikorps-Verbände.