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  1. Karl Werner Lothar Koch, auch bekannt unter seinem Pseudonym hagbard (* 22. Juli 1965 in Hannover; † 23. oder 24. Mai 1989 in Ohof ), [2] war ein deutscher Hacker . Inhaltsverzeichnis. 1 Familie und Jugend. 2 Hackerkarriere. 3 KGB-Hack. 4 Tod. 5 Rezeption. 6 Literatur. 7 Weblinks. 8 Fußnoten. Familie und Jugend.

  2. Als Karl Koch ab 1985 auf seinem Atari ST das Hacken erlernte, gab er sich das Pseudonym Hagbard Celine. Und meinte es ernst: Koch glaubte, als Hacker im Kampf gegen Illuminaten zu stehen.

  3. Karl Werner Lothar Koch (July 22, 1965 – c. May 23, 1989) was a German hacker in the 1980s, who called himself " hagbard ", after Hagbard Celine. He was involved in a Cold War computer espionage incident. Biography. Koch was born in Hanover. His mother died of cancer in 1976; his father had alcohol problems and in August 1984 also died of cancer.

  4. 78. 25.05.2014, 10:34 Uhr. Lesezeit: 6 Min. Von. Stefan Krempl. Ein Vierteljahrhundert war es am Freitag her, dass der "KGB-Hacker" Karl Koch tot in einem Waldstück bei Gifhorn aufgefunden...

  5. Im März 1989 flog eine deutsche Hacker-Gruppe auf, die dem KGB für 90.000 DM geraubte Informationen aus westlichen Computern verkauft hatte. Kurz darauf starb der Kronzeuge unter mysteriösen ...

  6. Der fesselnde Sky-Dokumentarfilm „23 – Der mysteriöse Tod eines Hackers“ beleuchtet die Hinter­gründe des bis heute ungeklärten Ablebens von KGB-Spion Karl Koch in den Achtzigerjahren. Tilmann P. Gangloff. 05.12.2023, 20:00 Uhr.

  7. Karl Koch, der "KGB-Hacker": Mitte der Achtzigerjahre drangen er und zwei seiner Freunde in US-amerikanische Regierungsrechner ein, stahlen Daten und verkauften sie an den russischen...