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  1. Todestages von Karl Liebknecht wurde 1969 in Luckau (Niederlausitz) ein von Theo Balden geschaffenes Karl-Liebknecht-Denkmal eingeweiht. Die überlebensgroße Statue entstand im Auftrag des Ministeriums für Kultur der DDR .

  2. Die Morde an Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg, führenden Mitgliedern der neu gegründeten Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD), wurden während der Niederschlagung des Spartakusaufstands am 15. Januar 1919 von rechtsgerichteten, konterrevolutionären Soldaten der Garde-Kavallerie-Schützen-Division verübt.

  3. Die Ermordung der beiden, von denen es in der Presse tags darauf hieß, Liebknecht sei auf der Flucht erschossen und Luxemburg von einer aufgebrachten Menge getötet worden, riefen auch im Bürgertum Empörung hervor.

  4. Im Januar war bei der Beerdigung von Karl Liebknecht für Rosa Luxemburg lediglich ein leerer Sarg bestattet worden. Zur Niederschlagung des Aufstandes vom 5. - 11. Januar 1919 hatte die Regierung militärische Kräfte eingesetzt, darunter auch Freikorps und zwei Regimenter unter dem Befehl des Generals von Lüttwitz.

  5. 14. Jan. 2019 · In der Reichshauptstadt liefen wilde Gerüchte um, darunter die Behauptung, auf die Köpfe von Luxemburg und Liebknecht seien 100.000 Mark ausgesetzt – tot oder lebendig. Auch kursierten ...

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  6. Liebknecht wird wegen seiner radikalen Kritik an der Fraktionsmehrheit aus der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion ausgeschlossen. 1. Mai: Er organisiert eine Friedensdemonstration auf dem Potsdamer Platz in Berlin und wird dort festgenommen.

  7. Der hier gezeigte Aktenauszug aus dem Untersuchungsverfahren vor dem Gericht des Garde-Kavallerie-Schützen-Korps, unterzeichnet von Kriegsgerichtsrat Jorns, beschreibt die Ermordung von Karl Liebknecht als zulässige Erschießung eines Flüchtenden und benennt Kurt Vogel als Mörder von Rosa Luxemburg.