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  1. 24. Jan. 2021 · Der Sozialismus hat seit jeher einen kritischen Blick auf die Religion – wenn er ihr nicht sogar feindlich gegenübersteht. Karl Marx hat dazu einen Grundstein gelegt. Doch seine Sicht auf Religion war deutlich komplexer als ein Denken in Schwarz und Weiß.

  2. 24. Mai 2017 · Im „Kapital“ Von Marx gehört Religion in die Logik der verkehrten kapitalistischen Welt. 2. Zur Kritik: Die Beziehung zu Gott als Religion, als gelebte Frömmigkeit, ist tatsächlich immer zwiespältig. Religion kann von den einzelnen gebraucht werden als Beruhigung, Opium, als Flucht aus der Wirklichkeit. Als Phantasterei, in ...

  3. Bereits 1842 in mehreren Briefen an Arnold Ruge kritisierte Marx allerdings Feuerbachs Form der Kritik, für den Religion nur auf persönlichen Erfahrungen wie Tod, Sterblichkeit und dem Verlangen nach Liebe beruhe. Marx führte Religion stattdessen auf die politischen Zustände der Gesellschaft zurück.

  4. Vor 4 Tagen · Die Aussage “Religion ist das Opium des Volkes” von Karl Marx hat auch heute noch eine wichtige Bedeutung. Sie beschreibt, wie Religion in Gesellschaften genutzt werden kann, um soziale Ungleichheiten und Ungerechtigkeiten zu verschleiern und den Status quo zu erhalten. In der heutigen Zeit lädt uns MarxKritik dazu ein, die Rolle der ...

  5. 29. Apr. 2018 · Die Kritik von Marx an der Religion seiner Zeit war ja nur zu berechtigt. Also er hat eine Religion, eine christliche Religion erlebt in Deutschland, genauer gesagt sogar den...

  6. Mit dieser Bewegung der doppelten Verobjektivierung erklärt Feuerbach den Menschen zum Produzenten seines Gottes, eine Formel, die wir bei Marx zugespitzt als »Fundament der irreligiösen Kritik« in der Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie (1844) wiederfinden werden: »Der Mensch macht die Religion, die Religion macht nicht den Menschen ...

  7. Marx kritisiert alle Formen einer idealistischen Philosophie und insbesondere alle Formen der Religion. Diese dient nach Marx nur dazu, die Existenz des Menschen durch Träumereien und Trost im Jenseits erträglich zu machen und so das faktische Elend zu verlängern und zu legitimieren.