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  1. (1) 1Von den katholischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wird erwartet, dass sie die Grundsätze der katholischen Glaubens- und Sittenlehre anerkennen und beachten. 2Im pastoralen und katechetischen Dienst sowie bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die aufgrund einer Missio canonica oder einer sonstigen schriftlich erteilten bischöflichen

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  2. 7. Mai 2015 · Insbesondere im pastoralen, katechetischen und erzieherischen Dienst sowie bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die aufgrund einer Missio canonica tätig sind, ist das persönliche Lebenszeugnis im Sinne der Grundsätze der katholische Glaubens- und Sittenlehre erforderlich. Dies gilt auch für leitende Mitarbeiterinnen und ...

  3. Wie viele Menschen Jesus zum Glauben bekehrt, berichten die Evangelisten Matthäus, Markus und Lukas in den Wunder- und Heilungsgeschichten Jesu im Neuen Testament. Glaube wird hier zum vorbehaltlosen Vertrauen auf die Macht Gottes. Für den Evangelisten Johannes ist der Glaube an Gott und an Jesus der Schlüssel zum ewigen Leben. Nach Tod und ...

    • Motive Des Kirchlichen ­Gesetzgebers
    • Gewinn­Orientierung ist Ein Entscheidendes Kriterium
    • Loyalitätsobliegenheiten Neu Strukturiert und präzisiert
    • Umgang Mit Wieder­Verheirateten Geschiedenen

    Mit der Novelle hat der Gesetzgeber im Wesentlichen drei Ziele verfolgt: Zunächst ging es um eine bessere Beachtung der ge­lebten Rechtspraxis. Die bisherige Rechts­lage suggerierte bisweilen eine Stren­ge, die seit Jahren nicht der kirchlichen Praxis entsprach. So erweckte der alte Normtext zum Beispiel den Eindruck, dass der Abschluss einer zweit...

    Im Zuge der Novelle sind sechs der insgesamt zehn Artikel der Grundordnung ge­ändert worden. Von den Änderungen sind nicht nur die Bestimmungen des Loyalitätsrechts (Art. 3, 4 und 5 GO) betroffen, auch wenn diese Materie in der öffentlichen Berichterstattung für den meisten Diskussionsstoff gesorgt hat. Wichtige Neuerungen enthalten auch Art.?2 (Ge...

    Kernelement der Novelle war die Neu­fassung des Art. 5 GO Abs.?2, konkretisiert in einem nicht abschließenden Katalog ("insbesondere") über Verstöße gegen die in Art. 4 GO allgemein umschriebenen Loyalitätsobliegenheiten. Erfasst werden nur schwerwiegende Verstöße. Das Gesetz differenziert zwischen Loyalitätsverstößen, die von allen, und solchen, d...

    Die erneute standesamtliche Heirat nach einer zivilen Scheidung ist zukünftig grundsätzlich dann als schwerwiegender Loyalitätsverstoß zu werten, wenn dieses Verhalten nach den konkreten Umständen objektiv geeignet ist, ein erhebliches Ärgernis in der Dienstgemeinschaft oder im beruflichen Wirkungskreis zu erregen und die Glaubwürdigkeit der Kirche...

  4. Das Dikasterium für die Glaubenslehre ( lateinisch Dicasterium pro doctrina fidei, vormals Kongregation für die Glaubenslehre) ist eine Zentralbehörde der römisch-katholischen Kirche. Seine Aufgabe ist es, die Glaubens- und Sittenlehre in der ganzen katholischen Kirche zu fördern und vor Häresien zu schützen. [1] .

    • Dikasterium für die Glaubenslehre, (Dicasterium pro doctrina fidei)
    • Víctor Manuel Fernández (seit September 2023)
    • Palazzo del Sant’Uffizio, 00120 Città del Vaticano
  5. ERKLÄRUNG. ZUR KATHOLISCHEN LEHRE ÜBER DIE KIRCHE, DIE GEGEN EINIGE HEUTIGE IRRTÜMER ZU VERTEIDIGEN IST. Das Geheimnis der Kirche, das durch das II. Vatikanische Konzil in neuem Licht erstrahlt, ist in zahlreichen nachfolgenden Veröffentlichungen der Theologen wiederholt erörtert worden.

  6. Tatsächlich verzichten aber fast alle katholischen Einrichtungen auf ein durchgehend und ausnahmslos der katholischen Glaubens- und Sittenlehre verpflichtetes Lebenszeugnis ihrer Beschäftigten. Sie dulden es, dass katholische Beschäftigte - wie die Katholische Kirche formuliert - im Konkubinat leben, weil sie nur standesamtlich verheiratet ...