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  1. Klaus Gysi (* 3. März 1912 in Neukölln; † 6. März 1999 in Berlin) war im kommunistischen Widerstand gegen den Nationalsozialismus aktiv, von 1966 bis 1973 Minister für Kultur und von 1979 bis 1988 Staatssekretär für Kirchenfragen der DDR .

  2. In der DDR wurde Klaus Gysi Verleger und gehörte als Kultusminister (1966-1973) beziehungsweise als Botschafter (1973-1978) und als Staatssekretär für Kirchenfragen (1979-1988) zum Top-Establishment in der DDR. 1945 hatte er Irene Lessing (1912-2007) geheiratet. Beide Eheleute waren Kommunisten und hatten jüdische Vorfahren. Der 1958 ...

  3. Gregor Gysi wurde als Sohn des Kulturpolitikers und zeitweisen DDR-Diplomaten Klaus Gysi (1912–1999) und seiner Frau Irene, geb. Lessing (1912–2007), ebenfalls DDR-Kulturpolitikerin und Leiterin des Verlags Kultur und Fortschritt , in Berlin geboren.

  4. 16. Januar: Gregor Gysi wird in Berlin geboren. Er wächst in Ost-Berlin im Stadtteil Johannisthal auf. Sein Vater Klaus Gysi wird später Kulturminister, Botschafter und schließlich Staatssekretär für Kirchenfragen der DDR. 1954-1966. Besuch der Polytechnischen Oberschule (POS) und ab 1962 der Erweiterten Oberschule (EOS).

  5. März 1912 in Neukölln. Sein Vater ist Arzt, die Mutter Buchhalterin. Er legt das Abitur an der Odenwaldschule in Darmstadt ab und studiert Volkswirtschaft in Frankfurt am Main, Paris und Berlin....

  6. 28. Juni 2022 · 43 min. 28.06.2022. UT. Video verfügbar bis 28.06.2024. Mehr von ZDFzeit. In der "ZDFzeit"-Dokumentation berichtet Wolfgang Schäuble darüber, was er und Helmut Kohl ihm 1989 im Geheimen erzählt...

  7. en.wikipedia.org › wiki › Klaus_GysiKlaus Gysi - Wikipedia

    Klaus Gysi (3 March 1912 – 6 March 1999) was a journalist and publisher and a member of the French Resistance against the Nazis. After World War II, he became a politician in the German Democratic Republic, serving in the government as Minister of Culture from 1966 to 1973, and from 1979 to 1988, as the State Secretary for Church Affairs.