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  1. Willkommen beim Kompetenznetz Komplementärmedizin in der Onkologie (KOKON). KOKON hat es sich zur Aufgabe gemacht, qualitätsgesicherte, strukturierte Informations- und. Beratungsmöglichkeiten für Patient*innen und Fachleute zur Verfügung zu stellen.

  2. KOKON – Kompetenznetz Komplementärmedizin in der Onkologie - Die Nationale Dekade gegen Krebs. Das Kompetenznetz für Komplementärmedizin in der Onkologie (KOKON) untersuchte verschiedene Aspekte der Komplementärmedizin wissenschaftlich und schlägt damit eine Brücke zwischen der konventionellen Medizin und naturheilkundlichem Erfahrungswissen.

  3. KOKON e.V. versteht unter Komplementärmedizin solche Behandlungsverfahren, die zusammen mit den konventionellen Therapien der Krebsheilkunde eingesetzt werden, mit dem Ziel, Sy­­­­mptome und Belastungen durch die Krebserkrankung oder -therapie zu lindern, Gesundheit zu fördern, Lebensqualität zu stärken und Krebserkrankten und ihren ...

  4. Behandlungen · Kompetenznetz KOKON. Diese Seite bietet Ihnen einen Überblick über Behandlungsverfahren, die im Zusammenhang mit Krebserkrankungen untersucht wurden. Die Texte beschreiben diese und zeigen Ihnen mögliche Beschwerden auf, für die die Behandlungsverfahren geeignet sein können.

  5. Viele Krebspatienten fühlen sich gegenüber ihrer Erkrankung machtlos und möchten selbst etwas tun. Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, Ihre Behandlung zu unterstützen und sich besser zu fühlen. Informationsmaterial zu Symptomen, Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten.

  6. Das Kompetenznetz KOKON wurde als deutschlandweites, multidisziplinäres und multiprofessionelles Verbundprojekt in zwei Förderphasen (2012-2015 und 2016-2020), von der Stiftung Deutsche Krebshilfe im Rahmen des Förderungsschwerpunkt-Programmes ‚Komplementärmedizin in der Onkologie‘ gefördert.

  7. Wissensbasis: Wechselwirkungen von Pflanzenzubereitungen mit Arzneistoffen der Krebstherapie. Das Kompetenznetz Komplementärmedizin in der Onkologie KOKON wurde als deutschlandweites, multidisziplinäres Verbundprojekt in zwei Förderphasen, 2012 bis 2015 und 2016 bis 2020, von der Stiftung Deutsche Krebshilfe im Rahmen des ...