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  1. Käthe Kollwitz, Tagebücher, 18. Februar 1917. Die Selbstbildnisse der Kollwitz sind Spiegelbilder ihrer Seele. Diese »visuelle Form des Gespräches mit sich selbst«, wie sie es nennt, gewährt intime Einblicke in ihre Lebensphasen.

  2. Dank der Forschungsergebnisse zum ersten Werkverzeichnis der Plastik von Käthe Kollwitz, das unser Museum im März 2016 herausgegeben hat, lässt sich dieser Guss als einer von nur dreien verifizieren, die zu Lebzeiten der Künstlerin gegossen wurden.

  3. 20. März 2024 · Kollwitz. Sie ist die berühmteste deutsche Künstlerin des 20. Jahrhunderts und doch eine Ausnahmeerscheinung: Käthe Kollwitz. Das Städel Museum feiert ihre Vielfalt, Sprengkraft und Modernität mit einer großen Ausstellung.

  4. Selbstbildnis. , 1924. Kreidelithographie (Umdruck), Kn 209 b. Ihr Portrait von 1924 – heute ihr bekanntestes Selbstbildnis – zeugt von einer privaten Lebenskrise, in der die Künstlerin verstärkt das Altern und die nachlassenden körperlichen Kräfte empfindet: Sie zeigt sich - wie auch auf dem Kohle-Selbstbildnis NT 988 - mit ...

  5. Angesichts der damaligen faschistischen Bedrohung besitzt dieses Portrait dabei eine ganz besondere Brisanz. In ungewöhnlich engem Ausschnitt präsentiert Käthe Kollwitz ihr Antlitz in sinnender Geste. Trotz extremer Nahsicht erscheint das Selbstportrait distanziert, da die Augen als ›Fenster zur Seele‹ abwesend und fast verschlossen wirken.

  6. In rund 120 Selbstbildnissen in Zeichnungen und Druckgraphiken begleitete Käthe Kollwitz ihr Leben von der jungen Studentin bis zur Greisin. Besonders in den nach dem Tod des Sohnes Peter 1914 entstandenen Blättern führte sie die Selbstbefragung auf der Suche nach dem »Warum« zum erschütternden Abbild ihrer selbst.

  7. Selbstbildnis. , 1889. Feder in schwarzer Tusche und Pinsel in Sepia auf Zeichenkarton, NT 12. Wie die junge Künstlerin Käthe Schmidt immer mehr an Selbstvertrauen gewinnt, wird bereits an Haltung und Blick auf dieser Zeichnung deutlich: Die Arbeit, die wie alle ihre frühen Werke dem tonmalerischen Stilideal verpflichtet ist, ist von ihr ...