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  1. Als die Kriegsanleihe wird in der deutschen Geschichte im Allgemeinen jener Beschluss der SPD im Jahr 1914 bezeichnet, der Finanzierung des Ersten Weltkriegs zuzustimmen. Der Beschluss war heftig umstritten, weil die Partei noch im Juli 1914 gegen den Krieg demonstriert hatte, die Reichstagsfraktion nun aber einen entgegengesetzten ...

  2. Im Sommer 1915 herrscht seit einem Jahr Krieg in Europa. Bezahlt wird er vor allem von denen, die auf die Rückkehr ihrer Ehemänner, Söhne und Väter warten - mit sogenannten Kriegsanleihen.

  3. Darstellung des vermeintlich sicheren Fundaments der Kriegsanleihen: Militärische Erfolge und wirtschaftliche Leistungen. Weitere Galerien.

  4. Eine Kriegsanleihe (oder Kriegskredit) ist ein verzinsliches oder unverzinsliches Wertpapier, das der Finanzierung eines Krieges dient. Emittent ist in der Regel eine Regierung. Das Ankaufen der Anleihe kommt der Gewährung eines Kredits an die Regierung gleich.

  5. Die Kriegsanleihen waren das wichtigste Finanzierungsinstrument zur Deckung der Kriegsausgaben sowohl in Österreich-Ungarn als auch im Deutschen Reich. Formal gesehen sind Kriegsanleihen verzinsliche Wertpapiere, die einen Kredit an staatliche Institutionen zum Inhalt hatten.

  6. 24. Aug. 2012 · Die Statistik zeigt die Zeichnungserlöse der insgesamt neun deutschen Kriegsanleihen im Ersten Weltkrieg von 1914 bis 1918. Im letzten Jahr des Krieges wurden immer noch Kriegsanleihen im Wert von...

  7. Grundsätzlich gibt es drei Formen der Kriegsfinanzierung: 1. Ein reicher Staat kann die Ausgaben für einen Krieg zumindest partiell durch Steuererhöhungen beschaffen. In den USA und in Großbritannien wurden die Kriegskosten im Ersten Weltkrieg zu je einem Viertel durch Steuererhöhungen aufgebracht.