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  1. Um Tucholskys Pseudonyme zu charakterisieren lässt man am besten ihn selbst sprechen. Im Vorwort zu einer Sammlung von Aufsätzen und Schriften, die 1928 bei Rowohlt unter dem Titel: "Mit 5 PS" erscheint schreibt er: "Wir sind fünf Finger an einer Hand. Der auf dem Titelblatt und: Ignaz Wrobel.

  2. Kurt Tucholsky (* 9. Januar 1890 in Berlin; † 21. Dezember 1935 in Göteborg) war ein deutscher Schriftsteller, der zu den bedeutendsten Publizisten der Weimarer Republik zählte. Er veröffentlichte unter den Pseudonymen Kaspar Hauser, Peter Panter, Theobald Tiger und Ignaz Wrobel .

  3. Hier siehst du einen Überblick über Kurt Tucholskys Pseudonyme: Ignaz Wrobel: Wrobel war der Verfasser eines Rechenbuches von Tucholsky. Den Namen Ignaz wählte Tucholsky weil er den Namen „ganz besonders hässlich“ und „kratzbürstig“ fand.

  4. Pseudonyme sind wie kleine Menschen; es ist gefährlich, Namen zu erfinden, sich für jemand anders auszugeben, Namen anzulegen – ein Name lebt. Und was als Spielerei begonnen, endete als heitere Schizophrenie.

  5. 17. Dez. 2017 · "Pseudonyme sind wie kleine Menschen. Es ist gefährlich, Namen zu erfinden – ein Name lebt", schrieb Kurt Tucholsky, der unter anderem als Peter Panter, Theobald Tiger und Ignaz Wrobel...

  6. Sammelbände, die Texte sämtlicher Pseudonyme enthielten, hatte Tucholsky selbst schon zusammengestellt. Dem ersten, Mit 5 PS, schickte er eine Art Rechtfertigung und Bilanz voraus. Tucholsky sah sich damals genötigt, seine heute viel bestaunte und bewunderte Vielseitigkeit zu verteidigen.

  7. Tucholsky veröffentlichte unter zahlreichen Pseudonymen, wie etwa Kaspar Hauser, Peter Panter, Theobald Tiger und Ignaz Wrobel, wobei er vereinzelt auch als Paulus Bünzly, Theobald Körner und Old Shatterhand veröffentlichte.