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  1. Die Landgrafen von Leuchtenberg waren ein Adels- und Herrschergeschlecht des Mittelalters, das vom 12. bis zum 17. Jahrhundert belegt ist. Ursprünglich waren sie in Leuchtenberg, später in Pfreimd ansässig.

  2. Herrschaft des Hauses Leuchtenberg bis 1646. Die Landgrafschaft Leuchtenberg entstand im Nordgau um die Burg Leuchtenberg. Die Leuchtenberger wurden 1158 in den Grafenstand erhoben, 1196 wurden sie zu Landgrafen und im 15. Jahrhundert zu Reichsfürsten mit Sitz im Reichsfürstenrat.

  3. Seit der Mitte des 12. Jahrhunderts gelang den Leuchtenbergern, einst Vasallen der Diepoldinger Markgrafen, der Aufstieg zu einem der bedeutendsten Adelsgeschlechter auf dem Gebiet der heutigen Oberpfalz. Wie Otto V. von Wittelsbach, so ehelichte auch Gebhard I. von Leuchtenberg eine Tochter Friedrichs von Lengenfeld.

  4. Geschichte der Landgrafen. Der Name "Herren von Lukenberge" tritt um das Jahr 1100 zum erstenmal in der Geschichte auf. Was vor dieser Zeit sich im Gebiet von Leuchtenberg abspielte, wer dort herrschte, wer die Burg baute, ist urkundlich nicht nachzuweisen.

  5. Landgraf → Ulrich (1293–1334) war Vertrauensmann Kaiser Ludwigs des Bayern und Reichsbannerträger. Er erwarb 1332 Pfreimd b. Nabburg und baute den Ort zur neuen Residenz aus.

  6. Johann IV. von Leuchtenberg (* 1470 in Pfreimd; † 1. September 1531 in Grünsfeld) war von 1487 bis zu seinem Tod Landgraf von Leuchtenberg. Er war der Sohn und Erbe des Landgrafen Friedrich von Leuchtenberg († Nürnberg 19. Mai 1487) und dessen Gattin Dorothea von Rieneck.

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