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1. de.wikipedia.org › wiki › Lasar_Moissejewitsch_KaganowitschLasar Moissejewitsch Kaganowitsch – Wikipedia

   de.wikipedia.org › wiki › Lasar_Moissejewitsch_Kaganowitsch

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   November 1893 greg. in Kabany, Ujesd Radomyschl, Gouvernement Kiew, Russisches Kaiserreich (heute das aufgegebene Dorf Dibrowa im Rayon Poliske in der Oblast Kiew, Ukraine ); † 25. Juli 1991 in Moskau) war ein sowjetischer Politiker und einer der engsten Vertrauten von Josef Stalin .

2. munzinger.de › register › portraitLasar M. Kaganowitsch - Munzinger Biographie

   munzinger.de › register › portrait

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   † 25. Juli 1991 Moskau. Internationales Biographisches Archiv – Personen aktuell 35/1991. vom 19. August 1991 (lm) Herkunft. Lasar (Lazar) Moissejewitsch Kaganowitsch stammte aus einem Dorf in der Nähe von Kiew in der Ukraine und war Sohn eines jüdischen Gutsinspektors. Ausbildung. Nach Schulbesuch erlernte er das Sattlerhandwerk. Wirken.

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4. en.wikipedia.org › wiki › Lazar_KaganovichLazar Kaganovich - Wikipedia

   en.wikipedia.org › wiki › Lazar_Kaganovich

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   Lazar Moiseyevich Kaganovich [a] ( Russian: Лазарь Моисеевич Каганович; 22 November [ O.S. 10 November] 1893 – 25 July 1991) was a Soviet politician and one of Joseph Stalin 's closest associates. Born to a Jewish family in Ukraine, Kaganovich worked as a shoemaker and joined the Russian Social Democratic Labour Party in 1911.

5. whoswho.de › bio › lasar-moissejewitsch-kaganowitschLasar Moissejewitsch Kaganowitsch - Biografie WHO'S WHO

   whoswho.de › bio › lasar-moissejewitsch-kaganowitsch

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   Name: Lasar Moissejewitsch Kaganowitsch. Geboren am: 22.11.1893. Sternzeichen Schütze 23.11 - 21.12. Geburtsort: Kabany/Gouv. Kiew. Verstorben am: 25.07.1991. Todesort: Moskau

6. www.wissen.de › lexikon › kaganowitsch-lasar-moisejewitschKaganowitsch, Lasar Moisejewitsch aus dem Lexikon | wissen.de

   www.wissen.de › lexikon › kaganowitsch-lasar-moisejewitsch

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   1893 Kabany, Gouvernement Kiew, † 25. 7. 1991 Moskau; seit 1924 Mitglied des ZK, seit 1930 des Politbüros der KPdSU, enger Mitarbeiter Stalins, aktiv an den Säuberungen beteiligt, bekleidete zahlreiche Partei- und Staatsämter, 1957 zusammen mit W. M. Molotow gestürzt, 1961 aus der Partei ausgeschlossen. Technik.

7. www.zeit.de › 1991 › 32Zum Tod von L. Karaganowitsch : Architekt der Angst - Die Zeit

   www.zeit.de › 1991 › 32

   2. Aug. 1991 · Lasar Moissejewitsch Karaganowitsch, der später einer der brutalsten Handlanger des Stalinismus werden sollte, schloß sich bereits 1911 mit achtzehn Jahren den Bolschewiken an. Damals arbeitete...

8. wikidoku.org › wiki › Lasar_Moissejewitsch_KaganowitschLasar Moissejewitsch Kaganowitsch – WikiDoku

   wikidoku.org › wiki › Lasar_Moissejewitsch_Kaganowitsch

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   Lasar Kaganowitsch, Sohn jüdischer Eltern, lernte das Handwerk eines Schuhmachers und arbeitete danach in einer Schuhfabrik. 1911 schloss er sich der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Russlands (SDAPR) an. Er betrieb propagandistische Parteiarbeit unter den jüdischstämmigen Arbeitern der Nordukraine und in Belarus.