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Lauf, Junge, lauf ist ein Jugendroman des Schriftstellers Uri Orlev, der ihn nach den wahren Erlebnissen von Yoram Friedman erzählt. Den Roman hat Mirjam Pressler aus dem Hebräischen ins Deutsche übersetzt, er erschien erstmals in deutscher Übersetzung 2004 bei Beltz & Gelberg.
Kurzfassung: Die Inhaltsangabe gibt einen detaillierten Einblick in die dramatische Geschichte eines jüdischen Jungen, der im Krieg ums Überleben kämpft. Sie zeigt auf, wie er seine Identität ändern muss und dabei Familie und Traditionen verliert.
- (10)
- Ingerlise
Lauf Junge lauf ist eine deutsch-polnisch-französische Koproduktion des Regisseurs und Produzenten Pepe Danquart aus dem Jahr 2013. Die Literaturverfilmung basiert auf dem Roman Lauf, Junge, lauf von Uri Orlev aus dem Jahr 2000, der wahre Begebenheiten aus dem Leben von Yoram Fridman erzählt. Das Drehbuch wurde von Heinrich Hadding ...
Die Literaturverfilmung \"Lauf Junge Lauf\" basiert auf einer authentischen Geschichte eines jüdischen Waisenjungen, der 1942 aus dem Warschauer Ghetto flieht. Auf dieser Seite finden Sie eine Zusammenfassung des Films, Interviews mit dem Regisseur und einem Historiker sowie weitere Artikel zum Thema.
- Bundeszentrale Für Politische Bildung
Der Roman "Lauf, Junge, lauf" von Uri Orlev liest sich, als sei die Geschichte des kleinen jüdischen Jungen, der sich im Zweiten Weltkrieg alleine durchschlägt, schlichtweg erfunden.
Der neunjährige Srulik verliert seine Familie im Warschauer Ghetto und flieht als Jurek durch die Wälder. Er erlebt Verfolgung, Verrat, Hilfe und Freundschaft auf seiner Suche nach einem neuen Zuhause.
Der Film erzählt die wahre Geschichte von Srulik, einem jüdischen Jungen, der aus dem Warschauer Ghetto flieht und sich als katholischer Waisenjunge verkleidet. Er muss sich durch das besetzte Polen kämpfen, um seine Identität zu verbergen und seine Hoffnung zu bewahren.