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Lauterbach hat durch seine wissenschaftlichen Veröffentlichungen 2021 laut Scopus einen h-Index von 24. Im März 2023 berichtete Welt am Sonntag über angeblich falsche Angaben in einem Lebenslauf, mit dem sich Lauterbach am 12. Dezember 1995 auf eine C4-Professur an der Tübinger Eberhard-Karls-Universität beworben habe.
Februar 1963 als Arbeiterkind in Düren geboren, konzentrierte er sich auf seine Ausbildung und berufliche Karriere, ehe er sich der Politik zuwandte. Der Doppel-Doktor gehörte zunächst der CDU an. Lauterbach hat 1983 am Dürener Gymnasium am Wirteltor sein Abitur bestanden.
- Promotion zum Dr. med. im Institut für Nuklearmedizin der Kernforschungsanlage Jülich.
- 1989 bis 1990.
- Master of Public Health (MPH) an der Harvard School of Public Health mit Schwerpunkten Epidemiologie und Health Policy and Management.
- 1990 bis 1992.
- Geboren am 21. Februar 1963 in Düren, Beruf Universitätsprofessor.
- Studium der Medizin 1982-1989 an der RWTH Aachen, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, University of Texas San Antonio (USA), (Promotion zum Dr. med.).
- 1987 Forschungsaufenthalt an der University of Arizona, Tucson, (Betreuer Prof. Dennis Patton)
- 1985 bis 1990 Promotion zum Dr. med. im Institut für Nuklearmedizin der Kernforschungsanlage Jülich (Betreuer Professor Ludwig Feinendegen)
Das ist der Werdegang von Deutschlands Bundesgesundheitsminister. Wien – Der am 21. Februar 1963 in Birkesdorf (heute ein Stadtteil von Düren) geborene Karl Wilhelm Lauterbach absolvierte nach...
- Merkur.De
- Düren
- 21. Februar 1963
- Karl Wilhelm Lauterbach
Epigenetik. Politischer Werdegang. Seit 2001 Mitglied der SPD. Seit 2005 Mitglied des Deutschen Bundestags. Seit 2009-2013 Gesundheitspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion.
Profile im Internet. Geboren am 21. Februar 1963 in Birkesdorf (jetzt Düren); fünf Kinder. Studium der Medizin 1982 bis 1989 an der RWTH Aachen, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, University of Texas San Antonio (USA), (Promotion zum Dr. med.); 1985 bis 1990 Promotion zum Dr. med. im Institut für Nuklearmedizin der Kernforschungsanlage ...