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  1. Der Leverage Effekt oder Hebeleffekt beschreibt eine Situation, bei der sich unter bestimmten Voraussetzungen deine Eigenkapitalrentabilität steigert, wenn du mehr Fremdkapital investierst. Einfach gesagt: Durch gezielte Schulden machst du mehr Gewinn.

  2. Der Leverage-Effekt beschreibt die Hebelwirkung des Fremdkapitals auf die Rentabilität des Eigenkapitals und lässt sich mit der folgenden Formel berechnen. Formel Leverage-Effekt: Legende: rE = erwartete Rendite auf das eingesetzte Eigenkapital. rG = erwartete Rendite auf das eingesetzte Gesamtkapital. i = Fremdkapitalzinssatz. FK = Fremdkapital.

  3. Leverage-Effekt: Definition und Grundlagen. Beim Leverage-Effekt geht es um eine Situation, die auf den ersten Blick etwas merkwürdig klingt. Ganz allgemein ausgedrückt zeigt der Effekt, wie ein Unternehmer seinen wirtschaftlichen Erfolg steigern kann, indem er sich gezielt verschuldet.

  4. Leverage-Effekt Definition. Der Leverage Effekt beschreibt die Hebelwirkung des Fremdkapitals auf die Eigenkapitalrentabilität: durch den Einsatz von Fremdkapital (anstelle von Eigenkapital) kann die Eigenkapitalrendite für die Eigentümer gesteigert werden. Voraussetzung für einen positiven Leverage-Effekt ist, dass die Investitionsrendite

  5. Ein Leverage-Effekt bezeichnet eine Hebelwirkung, die die Eigenkapitalrendite für den Eigentümer steigern kann. Für einen positiven Leverage-Effekt muss die Investitionsrendite über dem Fremdkapitalzins liegen. Der Leverage-Effekt funktioniert in der Praxis nur bis zu einem bestimmten Punkt.

  6. Der Hebeleffekt (auch Leverage-Effekt genannt, von englisch leverage [ ˈlevəɹədʒ] für ‚Hebelwirkung‘) beschreibt in der Wirtschaft allgemein Situationen, bei denen kleine Änderungen einer Variablen zu großen Ausschlägen im Resultat führen.