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Diese Liste gibt einen Überblick über alle Mitglieder des Deutschen Bundestages der 12. Wahlperiode (1990–1994). Zusammensetzung. Nach der Bundestagswahl 1990 setzte sich der Deutsche Bundestag wie folgt zusammen: Oskar Lafontaine (SPD) nahm sein im Wahlkreis Saarbrücken I erworbenes Mandat nicht an und trat nicht in den Bundestag ein. Im 12.
Seit der ersten Konstituierung des Deutschen Bundestages am 7. September 1949 ist die Gesamtzahl aller Abgeordneten auf 2.822 angewachsen. Immer zahlreicher werdende Anfragen nach Namen und Daten von Ageordneten zeigen ein großes Interesse in der Bevölkerung an den im Bundestag handelnden Personen. Mit der vorliegenden materialie
Personennamen innerhalb der Quellen- und Literaturhinweise sind nicht im Personenverzeichnis enthalten. Bei den Mitgliedern des Deutschen Bundestages ist angegeben: der Name, der Geburtstag sowie ggf. der Sterbetag (jedoch keine akademischen Titel), die Dauer ihrer Mitgliedschaft im Deutschen Bundestag, z. B. MdB 3.–11. WP oder z. B. MdB 5 ...
DHB Kapitel 24 Verzeichnis der Mitglieder des Deutschen Bundestages und Personenverzeichnis 15.05.2024 Seite 2 von 312 BTPräs – Bundestagspräsident DDR – Inhaber von staatlichen Ämtern und Funktionen in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR), d. h. insbesondere im Ministerrat und in
Mitglied des Bundestages Lebens-daten Partei Bundesland/ Landesliste Wahlkreis Erst-stimmen in % Bemerkungen Manfred Abelein: 1930–2008 CDU Baden-Württemberg: Aalen – Heidenheim: 57,1 Rudi Adams: 1919–2013 SPD Nordrhein-Westfalen: Köln-Land: 46,4 Jochen van Aerssen: 1941–1992 CDU Nordrhein-Westfalen Kleve: 60,3 Conrad ...
Die Liste der Regierungschefs von Deutschland führt die Regierungschefs des deutschen Nationalstaates seit der Reichsgründung 1871 auf. Im Deutschen Kaiserreich von 1871 bis 1918 sowie in der Weimarer Republik 1918 bis 1933 und im Dritten Reich 1933 bis 1945 war die Amtsbezeichnung des Regierungschefs Reichskanzler .
Ab 1949 ist er Mitglied des Deutschen Bundestages. 1950 wird er zum Bundestagspräsidenten gewählt. 1952 gründet er den Evangelischen Arbeitskreis (EAK) der CDU/CSU und wird dessen Vorsitzender. 1952 wird Ehlers zum stellvertretenden Vorsitzenden der CDU gewählt. 1953 erfolgt seine Wiederwahl zum Bundestagspräsidenten im 2. Deutschen Bundestag. Ehlers stirbt 1954 im Alter von 50 Jahren.
