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  1. Die Liste der Herrscher von Brandenburg enthält Fürsten, Markgrafen, Kurfürsten und Könige, die etwa ab dem 12. Jahrhundert im Territorium des Landes Brandenburg regierten. Inhaltsverzeichnis. 1 Slawische Fürsten. 2 Askanier. 2.1 Markgraf in Brandenburg. 3 Polnischer Fürst. 4 Askanier. 4.1 Markgrafen von Brandenburg.

  2. 1 Askanier. 1.1 Markgrafen von Brandenburg. 2 Wittelsbacher. 2.1 Markgrafen, seit 1356 Kurfürsten von Brandenburg. 2.2 Kurfürsten von Brandenburg. 3 Luxemburger. 3.1 Kurfürsten von Brandenburg. 4 Hohenzollern. 4.1 Kurfürsten von Brandenburg. 4.2 Könige in Preußen. 4.3 Könige von Preußen. 5 Siehe auch. 6 Einzelnachweise. 7 Quellenhinweis. Askanier.

  3. This article lists the Margraves and Electors of Brandenburg during the period of time that Brandenburg was a constituent state of the Holy Roman Empire. The Mark, or March , of Brandenburg was one of the primary constituent states of the Holy Roman Empire .

    • Lehenswesen
    • Ständische Verfassung
    • Landesherrschaft
    • Reichsbeziehungen, Markgrafen und Kurfürsten
    • Territoriale Landesverwaltung
    • Hofstaat und Landesherrliche Verwaltung
    • Landesfinanzen
    • Rechtssystem
    • Literatur

    Das mittelalterliche Rechts- und Regierungsverhältnis in der Mark Brandenburg war durch das Lehenswesen bestimmt. Die Askanischen Markgrafen haben von Anfang an die volle Landeshoheit über alle ostelbischen und westelbischen allodialen (persönliche Eigentümer) Besitzungen in Anspruch genommen (Marktrecht, Zollrecht, Münzrecht). Durch die Gesetzgebu...

    Das in der Fachliteratur breiter rezipierte vergleichende Theoriemodell des belgischen Historikers Wim Blockmansklassifiziert das frühneuzeitliche Ständesystem (in Europa) nach sozio-ökonomischen Kriterien. Er unterschied drei Haupttypen. Der erste Typ Ständestaat waren die Stände eines reinen Agrarstaats. Diese bestanden nur aus Großgrundbesitzern...

    Zwischen 1300 und 1700 prägte sich in Mitteleuropa der frühmoderne Territorialstaat aus, dieser Prozess ist auch als „Verstaatung“ bezeichnet worden und kennzeichnet eine Verdichtung von Landeshoheit mit den Markgrafen als deren Träger, in den Raum mittels symbolischer, regelhafter, bürokratischer und auch sichtbarer-baulicher Institutionenbildung....

    Durch die Eroberung und Erschließung der späteren Mark Brandenburg waren die Markgrafen die dominante Kraft im Land. Es gelang Ihnen konkurrierende Herrschaftsträger wie die märkischen Bischöfe und freie Adlige an der eigenen Entfaltung zu hindern. Die kostspieligen Expansionsbestrebungen der askanischen Markgrafen führte zu Veräußerungen von Herrs...

    Die große Ausdehnung der Mark erforderte eine Regionalisierung der Herrschaftsstrukturen, durch Schaffung einer territorial gegliederten Subebene für die Herrschaftssicherung des Markgrafen. Der Übergang vom mittelalterlichen Personenstaat zum institutionalisieren Flächenstaat vollzog sich in Brandenburg abweichend zu anderen Gebietes des Reichs. D...

    Genau wie in den aktuellen politischen Beziehungen, hing auch im Europa der Frühen Neuzeit die Stabilität eines Staatswesens von der vom Herrscher und den höfischen Institutionen ausgehenden Integrationskraft und Einbindung der weiteren bedeutenden politischen Akteure des Landes ab. Da, wo relevante Oppositionskräfte des Herrschers, in der Regel di...

    Im 16. Jahrhundert stieg der Finanzbedarf der Territorien im Reich stark an. Die Fürsten ließen sich Residenzen errichten und begannen eine auf Repräsentation ausgerichtete Hofhaltung zu führen. Weitere Aufgabenfelder wie der Ausbau der Verwaltung und einer stehenden Armee kamen hinzu. Die Steuereinnahmen reichten hierfür in Brandenburg nicht aus, ...

    Mit der Goldenen Bulle von 1356 erhielten die Kurfürsten das Recht, für ihre Untertanen eigene höchstgerichtliche Instanzen zu unterhalten. In der Mark Brandenburg wurde in dieser Funktion ab der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts das Kammergericht geschaffen, das 1468 Ersterwähnt wurde. Das Gericht stand in enger Verbindung zum kurfürstlichen Hof...

    Helmuth Croon: Die Kurmärkischen Landstände von 1571–1616, in: Veröffentlichungen der Historischen Kommission für die Provinz Brandenburg und die Hauptstadt Berlin, Band 9, Kommissionsverlag von Ge...
    Georg Fuchs: Der Landrat: Karrierewege, Stellung, Amtsführung und Amtsverständnis, Springer VS, Wiesbaden 2012. ISBN 978-3-351-19507-0. Teil-Digitalisat
    Jan Winkelmann: Die Mark Brandenburg des 14. Jahrhunderts. Markgräfliche Herrschaft zwischen räumlicher »Ferne« und politischer »Krise«, 1. Auflage, Lukas Verlag, Berlin 2011. ISBN 978-3-86732-112-9.
  4. Mit dem neuen Titel „Markgraf von Brandenburg“ signalisierte Albrecht sein Ziel der Umwandlung der Markgrafschaft der Nordmark von einem königlichen Amtslehen in eine Landesherrschaft. Das bedeutete, dass Albrecht, der als Markgraf der Nordmark lediglich Amtsträger des Reiches für dessen Interessen im ostelbischen Raum war, mit Bildung einer Brandenburger Mark eine eigene ...

  5. Markgraf von Brandenburg * um 1308 † Juli 1320 1319 – 1320Sohn Heinrich I.Bärwalde Regierte unter der Vormundschaft Waldemars, durch frühen Tod erlischt die Herrschaft der Askanier Herrscher LebenszeitRegierzeit Herkunft Grabstätte Sonstiges Ludwig I.,d.Brandenburger Markgraf von Brandenburg * Mai 1315 † 18.9.1361 1323 – 1351

  6. The Margraviate of Brandenburg (German: Markgrafschaft Brandenburg) was a major principality of the Holy Roman Empire from 1157 to 1806 that played a pivotal role in the history of Germany and Central Europe.