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  1. Suchergebnisse:
  1. Hier finden Sie 33 Aphorismen, Sprüche und Gedichte von Lou Andreas-Salomé. In einer der größten deutschsprachigen Gedichte- und Sprüchesammlungen.

  2. Sie interpretiert Glauben im Sinne Feuerbachs, dass der Mensch sich einen Gott erschaffen hat – in diesem Gott, so Lou Andreas-Salomé, wird das erschaffen, was dem Menschen besonders wichtig ist, und das sei anbetungswürdig. In dem Gedicht: „Lebensgebet“ werden Gott und Leben eins.

  3. Gewiß, so liebt ein Freund den Freund. wie ich dich liebe, rätselvolles Leben! Ob ich in dir gejauchzt, geweint, ob du mir Leid, ob du mir Lust gegeben, ich liebe dich mit deinem Glück und Harme, und wenn du mich vernichten mußt, entreiße ich schmerzvoll mich deinem Arme, gleich wie der Freund der Freundesbrust. — Lou Andreas-Salomé.

  4. Hier finden Sie 2 Gedichte von Lou Andreas-Salomé. In einer der größten deutschsprachigen Gedichte- und Sprüchesammlungen.

    • Hymnen Des Sinnenrausches – Der Zauber Der Neuen Liebe
    • Die Sehr Asymmetrische Liebesbeziehung Zwischen Lou und Rilke
    • Gefangen in einer doppelten Ménage à Trois
    • Zunehmende Trennungswünsche bei Lou – „Er Muss Fort!“
    • Abschiedsgedicht
    • Lebenslange Freundschaft
    • Literatur

    Rilke hat Lou von Anfang an ganz heftig umworben. Er bewunderte und begehrte sie. Um sie für sich zu gewinnen, schrieb er ihr in erster Linie Liebesgedichte, Liebesbriefe oder brachte ihr Blumensträuße. Im ersten Jahr ihrer Beziehung schrieb Rilke etwa einhundert Liebesgedichte. Er hat sie fortlaufend nummeriert und hat sie Lou mit dem Titel „Dir z...

    Die Liebesbeziehung zwischen Lou Andreas-Salomé und Rainer Maria Rilke war von Anfang an eine sehr ungleiche Beziehung. Lou stammte aus einem reichen adligen Elternhaus, war sehr lebenserfahren und kosmopolitisch geprägt. Sie war in fast alle europäischen Metropolen gereist, bevor sie Rilke kennengelernt hat – St. Petersburg, Stockholm, Paris, Lond...

    Als Lou Rilke kennenlernte, war sie bereits seit zehn Jahren mit dem Orientalisten Friedrich Carl Andreas verheiratet. Und sie hatte noch einen anderen Geliebten, den Arzt Friedrich Pineles, genannt „Zemek“. Pineles war bereits vor Rilke der Geliebte von Lou. Er blieb etwa zwölf Jahre ihr heimlicher Geliebter – denn sie war ja verheiratet und ihr E...

    Lou Andreas-Salome hatte in ihrem Leben vor ihrer Begegnung mit Rainer Maria Rilke zahlreiche erotische Dreiecksbeziehungen durchlebt. Sie war in gewisser Weise sogar routiniert im Umgang mit dieser Konfliktkonstellation. Das erste große Beziehungsdreieck war zwischen ihr, Friedrich Nietzsche und Paul Rée. Beide Philosophen begehrten sie und machte...

    Ich steh im Finstern und wie erblindet, weil sich zu Dir mein Blick nicht mehr findet. Der Tage irres Gedränge ist ein Vorhang mir nur, dahinter Du bist. Ich starre drauf hin, ob er sich nicht hebt, der Vorhang, dahinter mein Leben lebt, meines Lebens Gehalt, meines Lebens Gebot – und doch mein Tod. Du schmiegtest Dich an mich, doch nicht zum Hohn,...

    Nach dieser von Lou abrupt erzwungenen Trennung war längere Zeit Funkstille zwischen beiden, etwa zwei Jahre lang. Rilke hat in dieser Zeit die Bildhauerin Clara Westhoff geheiratet und ist Vater einer gemeinsamen Tochter geworden. Die Ehe hat jedoch nur etwa ein Jahr lang gehalten. Rilke ist dann nach Paris geflüchtet und hatte dort große Anfechtu...

    Andreas-Salomé Lou: Henrik Ibsens Frauengestalten. Nach seinen sechs Familiendramen: Ein Puppenheim, Gespenster, Die Wildente, Romersholm, Die Frau vom Meere, Hedda Gabler. Berlin 1892 Andreas-Salomé Lou: Erotik (Enthält auch Der Mensch als Weib, Gedanken über das Liebesproblem, Psychosexualität.) Frankfurt 1910 Andreas-Salomé Lou: Rainer Maria Ril...

  5. Als Lou Andreas-Salomé im Frühjahr 1897 von Berlin aus ihre Freundin Frieda von Bülow in München besuchte, wurde ihr Rilke bei Jakob Wassermann vorgestellt. Was sie zu jenem Zeitpunkt nicht wusste: Schon vorher hatte er ihr eine Reihe von anonymen Briefen mit beigefügten Gedichten zukommen lassen.

  6. In: Die Freie Bühne 2 (1891). Der Realismus in der Religion. In: Die Freie Bühne 2 (1891) S. 994-1009, 1025-1030, 1057-1059, 1079-1083. Henrik Ibsens Frauengestalten. Nach seinen sechs Familiendramen: Ein Puppenheim, Gespenster, Die Wildente, Rosmersholm, Die Frau vom Meere, Hedda Gabler. Berlin 1892.